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Kena: Bridge of Spirits - Taros Baum: Waldtränen, Stacheln entfernen und Taros Geist

Wir setzen den Weg durch den Wald fort, lernen die Nutzung der Waldtränen kennen, um Hindernisse zu beseitigen, und folgen dem Geist.

Der Abschnitt "Taros Baum" beginnt, nachdem ihr den beiden kleinen Geschwistern mit Taros Maske in den Osten des Dorfes gefolgt seid und dort die ersten beschildeten Gegner trefft.

Auf der Lichtung müsst ihr eine ganze Reihe an Feinden erledigen, darunter auch die ersten mit Schilden. Bei ihnen solltet ihr euch mit der Ausweichrolle in den Rücken manövrieren, wo sie angreifbar sind. Nach dem Sieg reinigt ihr das Todeszonenherz und bringt eine Waldträne zum Vorschein.

Die Waldtränen

Mit der Waldträne lassen sich Hindernisse händisch aus dem Weg räumen, indem ihr die Rott steuert.

Werft einen Rott auf die Träne und sie stellt kurzzeitig die ursprüngliche Form der kleinen Wesen wieder her, in Form einer Wolke. Sie lässt sich mit den rechten Stick steuern und an eine gewünschte Position manövrieren. Dieser Zustand hält nur wenige Augenblicke an, also beeilt euch.

Bringt sie zu den stacheligen Hindernissen, die euren Weg blockieren, und räumt sie mit der R1- bzw. R2-Taste aus dem Weg. Dahinter öffnet ihr das Tor auf dieselbe Art und gelangt auf eine Lichtung.

Neben den beiden Geschwistern ist eine Stelle wie gemacht für eine Waldträne, aber die muss erst wachsen können. Marschiert nach rechts zum Wasserfall, werft einen Rott auf den Eimer und leert ihn aus.

Befördert das Wasser zur Pflanze und es kann weitergehen.

Eure kleinen Begleiter schnappen sich das, was aussieht wie ein in Form gebrachter Wasserklumpen. Nun gut. Weist sie an, das Objekt neben den Geschwistern abzuladen, und die Waldträne steht zur Verfügung.

Damit lässt sich auf der linken Seite ein Blumenschrein freilegen. Entfernt anschließend die Ranken, die den weiterführenden Weg versperren. Folgt diesem bis zu einer Felswand mit einer weißen Griffkante, an der ihr entlangklettern müsst.

Nicht runterfallen, sonst rutscht ihr die Schräge hinab und müsst den Weg noch einmal zurücklegen. Dahinter aktiviert ihr den Schnellreisepunkt "Waldpfad" und hinter dem Holztor, an das sich die beiden Geschwister ängstlich schmiegen, müsst ihr wieder mal einen längeren Kampf überstehen.

Dieses Gefecht ist das bislang schwierigste. Nehmt euch einen Feind nach dem anderen zur Brust und reinigt die Todeszonenherzen, wenn ihr die Möglichkeit habt. Verwandelt das Areal zurück in seinen ursprünglichen Zustand und ihr könnt die Waldträne nutzen, um links die Ranken zu beseitigen (dahinter findet ihr einen Rott). Rechts lässt sich so ein kleines Haus mit einer Truhe betreten, in der ihr die Schleife findet.

Weiter geht es in Richtung Nordosten, wo die Umgebung deutlich düsterer geraten ist. Es fängt an zu regnen und zu stürmen. Folgt dem Geist von Taro bis zur gelben Kartenmarkierung und setzt die Geistermaske auf, was eine knappe, leicht beängstigende Zwischensequenz startet.

Danach steht fest: Wir müssen drei Relikte finden, die Taro dabei helfen, sich daran zu erinnern, wer er ist. Die Geschwister schlagen vor, einen gewissen Herrn Rusu bei der Suche im Hilfe zu bitten.

Hier startet der neue Abschnitt: Finde Rusu.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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