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Little Nightmares 2 - Kapitel 3: Krankenhaus, Psychiatrie, Schlüssel im Stofftier

Mit dem Ofen verbrennt ihr das Plüschtier, holt den Schlüssel und setzt euren Weg durch die Klinik fort.

Durchquert den ersten Flur nach dem Kapitelstart und kriecht unter dem Bett hindurch. Öffnet die Doppeltür zusammen mit Six und... um ein Haar purzelt Mono in die Tiefe. Folgt Six über die Betten zu den zusammengeknoteten Laken, kraxelt nach oben und springt weiter nach rechts.

Ihr kommt in einen Flur mit einem offenstehenden Sicherungskasten. Entnehmt die weiße Sicherung und setzt sie weiter hinten wieder ein, um den Fahrstuhlschacht zu öffnen. Lasst euch auf den Aufzug fallen und beeilt euch beim Öffnen des Schachts auf der rechten Seite, sonst macht ihr einen Abgang - auf keinen Fall dürft ihr in der Situation springen.

Ihr landet in einem stockfinsteren Krankenzimmer und hebt als Erstes die Taschenlampe auf (Kreis bzw. B zum Lichtmachen drücken). Schreitet voran in den nächsten Raum und ihr findet dort im Hintergrund einen fragmentierten Überrest, leicht zu erkennen anhand des Schattens. Weiter geht es durch den rechten Korridor, bis ihr an einer mit Brettern verbarrikadierten Tür ankommt.

Folgt dem mittigen Gang in den Bildhintergrund und ab durch die offenstehende Tür auf der rechten Seite. Hüpft zum Schalter an dem Getränkeautomat und ihr löst eine Dose. Nehmt sie in die Hand und werft sie rechts auf den Schalter neben dem Tor. Im nächsten Raum steht wieder ein Fernseher, dessen Präsenz Mono durch Mark und Bein fährt. Ihr müsst ihn berühren und den linken Stick erst nach unten, dann nach links und noch einmal nach unten gedrückt halten.

Anschließend rettet euch Six wieder aus der Röhre und ihr könnt das Krankenhaus weiter erkunden. Der Bereich oberhalb der Treppen ist noch nicht weiter interessant. Euch fehlen sowohl die Sicherungen als auch der Schlüssel für die Tür. Geht stattdessen rechts ins Behandlungszimmer mit dem Röntgengerät. Rechts davon ist eine Art Spielzimmer mit drei Stofftieren.

Nehmt das rechte Plüschtier und legt es hinter die Röntgenleinwand. Zieht an dem Schalter und ihr seht, dass der Schlüssel im Inneren dieses Kinderspielzeugs steckt. Nun müsst ihr ihn dort irgendwie herausbekommen, aber wie? Schleppt das Stofftier nach links in den geöffneten Fahrstuhl und es geht nach unten. Legt es durch die Luke in den Brennofen rechts und zieht den Hebel, wodurch das weiche Material verbrennt und der Schlüssel zurückbleibt.

Mit dem Schlüssel in der Tasche geht es im oberen Bereich rechts durch die Tür in einen Raum voller Prothesen, die von der Decke hängen. Im Flur dahinter entdeckt ihr einen fragmentierten Überrest im Hintergrund. Bewegt euch dann nach vorn in den Vordergrund und lasst euch von Six durch die Tür befördern. Im OP-Saal löst sich die Hand der Körperprothese in der Mitte.

Zieht die Kiste mit den künstlichen Gliedmaßen ein Stück nach links und kriecht in den rechten Teil des Raumes. Klettert durch das Regal und auf der anderen Seite springt euch eine Horrorhand entgegen. Sprintet an ihr vorbei nach rechts und klettert an dem Gitter zum Schacht, dem ihr folgt. Lasst euch fallen und betretet das nächste Zimmer im Flur, während die Hand über euch weiterrumpelt.

Durchquert die Prothesenwerkstatt nach links, bis ihr einen Hammer findet. Damit müsst ihr die Hand dreimal treffen, dann gibt sie sich geschlagen. Holt die Sicherung vom Werktisch, zieht links die Kiste von der Tür weg und werft die Scheibe mit der Sicherung ein. Schleppt sie zurück zu der Tür, die nur eine Sicherung erfordert, und ihr kommt in einen Korridor mit zwei Zellen. Lasst euch von Six in die hintere befördern und zieht den Hebel an der Wand.

Es dauert nun eine Weile, bis ihr Six wiederseht und euren Weg zusammen fortsetzen könnt. Sie wartet an der Stelle, wo sie euch eben geholfen habt. Für den momentanen Abschnitt seid ihr auf euch allein gestellt.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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