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Miyamoto: Immer weniger Spieler wollen große RPGs

Unzufrieden mit Zelda-Verkäufen

Shigeru Miyamoto zeigte sich in einem Interview mit den Verkaufszahlen von The Legend of Zelda: Twilight Princess in Japan unzufrieden.

Zum Teil seien die Lieferengpässe der Konsole für die "enttäuschenden Zahlen" verantwortlich, zum Teil aber auch das nachlassende Interesse an solchen Titeln: Immer weniger Spieler wollen große Rollenspiele wie Zelda, glaubt Miyamoto. In Nordamerika seien die Verkaufszahlen von Twilight Princess allerdings okay.

Bislang sind rund 500.000 Exemplare des Titels in Japan über die Ladentheken gewandert. Eigentlich ein ordentlicher Wert, wenn man bedenkt, dass Wii erst seit kurzem im Handel erhältlich und Zelda dort generell nicht das Zugpferd schlechthin ist. Zum Vergleich: Von The Wind Waker verkaufte Nintendo seinerzeit knapp 900.000 Stück.

Des Weiteren äußerte Miyamoto seine Unzufriedenheit mit externen Entwicklern, auf die Nintendo teilweise zurückgegriffen hat: Insbesondere von F-Zero und StarFox sei man sehr enttäuscht gewesen.

In diesem artikel

The Legend of Zelda: Twilight Princess

Nintendo GameCube, Nintendo Wii

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Fabian Walden

Freier Redakteur

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