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Zelda Leak zeigt gestrichene Inhalte aus Ocarina of Time und Majora's Mask

Der nächste Schwung.

Der nächste Nintendo-Leak befasst sich diesmal mit The Legend of Zelda.

Im geleakten Quellcode von Ocarina of Time finden sich demnach verschiedene ungenutzte Räume, die aus einer Art Boss-Rush-Modus zu stammen scheinen.

Enthalten sind auch Map-Elemente, die mit "64DD" betitelt sind und später in Majora's Mask landeten. Der Name dürfte ein Verweis auf die Disc-basierte Erweiterung der Konsole sein, die nur in Japan erschien und nach einem Jahr eingestellt wurde.

Beim Durchstöbern der Dateien stießen Fans unter anderem auf ungenutzte Feinde und einen Hinweis darauf, dass sich die Story des Spiels ursprünglich über sieben statt drei Tage erstrecken sollte.

Das ist etwas, was Zelda-Mastermind Eiji Aonuma zuvor bereits in einem Gespräch mit dem früheren Nintendo-Präsidenten Satoru Iwata angedeutet hatte.

"Zuerst war es eine Woche", sagte er damals. "Aber wenn du zum ersten Tag zurückkehrtest, kam dir der Gedanke 'Muss ich noch einmal eine ganze Woche durchmachen ...', also dachten wir, drei Tage wären genau richtig."

Das alles kam als Teil der Nintendo-Leaks zu Retro-Spielen ans Licht, außerdem entdeckten Fans Luigi in Super Mario 64 und gestrichene Charaktere aus Star Fox 2.

Und wo wir gerade bei Ocarina of Time und Majora's Mask sind: hier seht ihr eine Fan-Fortsetzung zu Ocarina of Time, die zeigt was Link zwischen beiden Teilen machte.

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