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USA: Wii schlägt PS3 deutlich

Zumindest im November

Sony hat laut Erhebungen der NPD Group, die in den USA unter anderem die Verkaufszahlen von Soft- und Hardware misst, nicht sein Ziel erreicht, im November 400.000 Exemplare der PlayStation 3 zu verkaufen.

Mit 197.000 verkauften Konsolen verfehlte Sony seine Prognose demnach um mehr als die Hälfte. Nintendos Wii hingegen ist seit seinem Launch in den USA rund 476.000 mal über die Ladentheke gewandert.

Grund für Sonys vergleichsweise enttäuschende Verkaufszahlen ist natürlich nicht ein geringes Interesse an der PlayStation 3, sondern Lieferschwierigkeiten. Dennoch hält das Unternehmen an seinen Plänen fest, bis Ende des Jahres sowohl in Japan als auch Nordamerika jeweils eine Million Exemplare der PS3 auszuliefern. Bis Ende März 2007 sind weltweit weiterhin sechs Millionen geplant.

Analysten teilen diese Einschätzung laut Bloomberg inzwischen allerdings nicht mehr: In diesem Jahr in den USA auf eine Million PS3 zu kommen, sei für Sony unmöglich, heißt es da. Bis mindestens März werde das Unternehmen weiterhin mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen haben.

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Über den Autor

Fabian Walden

Freier Redakteur

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