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NfS Shift: Kein 'Driving Simulator'

Mehr als nur in einer Reihe fahren

Mit Need for Speed: SHIFT geht Entwickler Slightly Mad zwar deutlich mehr in Richtung Realismus als die vorherigen Teile der Reihe, soll aber dennoch anders werden als zum Beispiel Gran Turismo.

"Wir wollen nicht so tun, als würden wir im Hinblick auf technologische Errungenschaften und, so wie ich es ausdrücken würde, als 'Driving Simulator' mit Gran Turismo konkurrieren", sagt Producer Jesse Abney. "Das ist nicht der Spaßfaktor, den wir anstreben."

"Wir wollen erreichen, dass man erfährt, wie es sich in einem Rennen anfühlt, mit einer Reihe von harten Konkurrenten, die um Positionen kämpfen. Sie sorgen dafür, dass es, entsprechend der organischen Natur eines Rennens, mehr darum geht, sich auf diesem Niveau zu bewegen. Und weniger um die Herausforderung, in einer geraden Reihe zu fahren."

Nichtsdestotrotz betrachtet man sich natürlich das Rennspiel aus dem Hause Polyphony Digital, ebenso andere Konkurrenten.

"Für uns stellen Spiele wie Gran Turismo, Forza 2 oder GRID die Messlatte dar."

Slightly Mads Rennspiel erscheint im Herbst für PS3, Xbox 360, PC und PSP. Mehr Details bietet Euch unsere Vorschau zu Need for Speed: SHIFT an.

In diesem artikel

Need for Speed: Shift

iOS, PS3, Xbox 360, PSP, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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