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Nier Replicant: Das Leben in der Wüste (Samen rosa Mondblume), Maske des Königs, Wiedergeborene Stadt, Freesien

So erhalten wir Samen der rosa Mondblume, fertigen eine Königsmaske, bringen Fassade wieder in Schuss und helfen dem Blumenhändler.

Das Leben in der Wüste

  • Auftraggeber: Maskenmensch neben dem Briefkasten (zweite Spielhälfte)
  • Belohnung: 10.000 Gold

Der Mann ist Blumenfan und auf der Suche nach Samen für rosa Mondblumen. Zehn Stück sollt ihr ihm beschaffen. Das klingt einfacher, als es ist, da man rosafarbene Samen nirgends kaufen kann. Ihr müsst die anderen Mondblumen also kreuzen.

Zum Abschließen dieses Auftrags sind die folgenden Dinge zu tun:

  • Besorgt euch genügend Samen der blauen, roten und goldenen Mondblume, jeweils um die 20 Stück, um ganz sicherzugehen. All diese Samen könnt ihr beim Lebensmittelladen in Meeresfront kaufen.
  • Geht nun zum Beet neben eurem Haus (erfordert den Abschluss des Auftrags "Einkaufsliste" in der ersten Spielhälfte oder den Kauf des Handbuchs bei der Floristin im Geschäftsviertel) und pflanzt abwechselnd eine blaue und eine goldene Blume. Alle drei Reihen sollen folgendermaßen bestückt sein: Blau - Gold - Blau - Gold - Blau.
  • Lasst die Pflanzen wachsen, was eine ganze Zeit dauern wird. Erledigt währenddessen andere Dinge im Spiel. Es entstehen indigofarbene Blumen.
  • Lasst diese Pflanzen noch stehen, bis sie nach einer weiteren Zeitspanne schließlich absterben. Erntet die abgestorbenen Pflanzen und ihr erhaltet ihre Samen.
  • Jetzt pflanzt abwechselnd einen roten und einen indigofarbenen Samen ein. Die Reihen sind dann so bestückt: Rot - Indigo - Rot - Indigo - Rot.
  • Daraus wachsen schließlich rosa Mondblumen. Erntet sie nicht sofort, sondern lasst sie absterben und holt euch dann die Samen.

Gebt die zehn Samen beim Auftraggeber ab und ihr habt die Aufgabe abgeschlossen.


Die Maske des Königs

  • Auftraggeber: Wache beim Königspalast (zweite Spielhälfte)
  • Belohnung: 10.000 Gold

Der Mann braucht Hilfe bei der Beschaffung von Materialien zur Anfertigung einer Zeremonienmaske für den König. Konkret wären das: Titanlegierung aus dem Schrotthaufen (gedroppt von den dortigen Robotern) und ein Kristall. Den Kristall könnt ihr ebenso gut beim Materialladen neben dem königlichen Palast in Fassade kaufen und müsst nicht lange danach suchen.

Gebt die Komponenten bei der Wache ab, nehmt die Bezahlung entgegen und ihr habt Zeit für andere Dinge.


Eine wiedergeborene Stadt

  • Auftraggeber: Wache beim Königspalast (zweite Spielhälfte)
  • Belohnung: 50.000 Gold

Die linke Wache beim Palast braucht 20x Eisenerz, 20x Ton und 20x Holzscheit für den Wiederaufbau der Stadt, nachdem die Wölfe mit ihren Angriffen großen Schaden anrichteten.

Noch einmal sammeln gehen, dann ist auch diese Aufgabe erledigt.

Eisenerz könnt ihr bei Gideon im Zwei-Brüder-Laden nahe des Müllbergs kaufen (oder im Ödtempel bzw. auf der Oststraße sammeln), Holz gibt es beim Materialladen im Dorf und mit Ton versorgt euch der Fassade-eigene Materialladen neben dem königlichen Anwesen (oder ihr sammelt es bei der Oststraße, auf den Nord- oder Südfeldern). Für die Beschaffung all dieser Dinge fällt die Belohnung gar königlich aus. Das hat sich gelohnt, könnte man sagen.


Freesien

  • Auftraggeber: Mann beim Haus oberhalb des Waffenladens in Meeresfront (zweite Spielhälfte)
  • Belohnung: 10.000 Gold

Haltet einen Plausch mit dem Mann - bekannt aus der Aufgabe "Ein Liebesbrief" - und er bittet euch darum, einem Kunden in Fassade eine Freesie zu liefern. Das ist alles. Es ist wirklich so einfach, wie es klingt.

Ein kleiner Botengang, schon habt ihr es geschafft.

Nehmt die Blume mit und macht euch auf den Weg nach Fassade. Der Kunde betreibt den dortigen Materialladen in der Nähe des königlichen Anwesens. Überreicht dem Händler die Freesienlieferung und holt euren Lohn ab.


In diesem artikel

Nier

PS3, Xbox 360

Nier Replicant ver.1.22474487139

PS4, Xbox One, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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