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Nier Replicant: Suche die Mutter der Brüder im Schrotthaufen, Boss: Geppetto

Durch das 1. UG des Schrotthaufens kommt ihr ins Waffentestgebiet und schließlich zum Boss des Areals.

Nach dem ersten Besuch im Schrotthaufen habt ihr eine aufgerüstete Waffe und die Aktivierungscodes für die Aufzüge innerhalb des Komplexes. Nun gilt es, die Mutter der beiden Brüder zu suchen, die schon seit einer Weile verschwunden ist und sich gern in die unteren Ebenen des Müllbergs vorwagt.

Nutzt ihr hinter dem ersten Raum, in dem euch der erste Roboter angreift, den Fahrstuhl, könnt ihr das 1. UG als Zielort auswählen. Und genau dort setzen wir unsere Suche nach der Mutter fort.

Schrotthaufen: 1. UG

Ihr landet in der nordwestlichen Ecke des ersten Untergeschosses. Kämpft euch durch den vor euch liegenden Gang und da die rechte Tür nicht geöffnet werden kann, nehmt ihr die linke. Verkloppt die kleine Roboterarmee und setzt den Weg auf der einzigen Route fort, die möglich ist.

Mithilfe von Bomben lassen sich die Durchgänge im Schrotthaufen sprengen. Hinterlassen werden sie von den stationären Geschützen, die aus dem Boden gefahren kommen.

Ihr gelangt in einen viereckigen Raum, in dem ein Geschütz aus dem Boden fährt (einfach zu besiegen), das eine Bombe hinterlässt. Nehmt sie auf und werft sie auf den zerstörbaren Zaun im angrenzenden Gang, um den Weg freizumachen.

Dahinter gelangt ihr in einen Raum mit einer Lore. Die Fahrt im Wagen erfolgt automatisch, währen die Kamera in die Draufsicht wechselt. Wehrt euch mit Dunkle Explosion gegen die Feinde, sowohl die Geschütze an den Wänden mit ihren roten Projektilen als auch die fliegenden Drohnen. Kommen sie euch zu nah, könnt ihr auch zum Schwert wechseln.

Haltet euch die Projektile und Drohnen vom Leib, während die Lore fährt. Ihr könnt das Tempo ein wenig beschleunigen, indem ihr den linken Stick in Fahrtrichtung drückt.

Steigt am Ende aus und nehmt den Gang hinter der rechten Tür. Die Kammer dahinter hält zwei Geschütze und zwei normale Roboter bereit, bevor ihr wieder einen Zaun sprengen müsst, um voranschreiten zu können. Werft eine zweite Bombe über den Abgrund zur gegenüberliegenden Seite, um auch den Zaun dort zu zerstören. Springt mit einem Doppelsprung rüber und folgt dem angrenzenden Gang vorbei an den verschlossenen Türen.

Schrotthaufen: Waffentestgebiet

Ihr erreicht schließlich den Eingang zu einem neuen Areal innerhalb des Komplexes. Und oh ja, endlich habt ihr einen Briefkasten zum Speichern gefunden. Dahinter erstreckt sich eine runde Arena, die verdächtig nach Bosskampf schreit.

Boss: Defense System Geppetto

Vor euch türmt sich ein riesiges Metallgesicht mit zwei Händen auf (nette Hommage an Gohdan aus Zelda: The Wind Waker). Die erste Phase verläuft folgendermaßen:

Weicht den Lasern mit Doppelsprüngen aus.
  • Ausschließlich die Finger werden euch in der ersten Phase gefährlich, denn sie verschießen Laserstrahlen. Den Kopf könnt ihr erst angreifen, wenn die Hände ausgeschaltet sind. Zielt auf ihre orangefarben leuchtenden Schwachpunkte, wenn möglich.
  • Beim ersten Angriff schießen lediglich die beiden Zeigefinger Strahlen und überkreuzen diese in der Mitte der Arena. Hier könnt ihr nur mit einem Sprung oder Doppelsprung agieren, um dem Schaden zu entgehen. Derweil immer schön mit Dunkle Explosion auf die Hände feuern.
  • Bei einem anderen Angriff bleiben die Hände seitlich neben dem Gesicht, schießen aus jeweils vier Fingern Strahlen und überkreuzen sie, während sie die insgesamt acht Strahlen in eure Richtung lenken. In dem Fall solltet ihr nach vorn ausweichen, kurz bevor euch die Strahlen treffen können.
  • Die Hände variieren die Ausrichtung der Laser immer wieder gern und greifen somit aus anderen Richtungen an. Seid gewappnet und springt in Sicherheit, bevor ihr getroffen werdet.
  • Hin und wieder nutzt der Boss nur die flache Hand, um euch damit zerquetschen zu wollen. Bleibt immer in Bewegung, während sie drohend über euch schwebt, um dem Schaden zu entgehen. Ihr müsst nicht mal die Ausweichrolle benutzen (die euch ohnehin zu weit von der Hand entfernen würde). Anschließend könnt ihr ein paar Treffer mit dem Schwert landen.
Nutzt die Anvisierfunktion (rechten Stick reindrücken) und ihr könnt die Schwachpunkte an den Händen in einer Tour beschießen.

Ist die Energieleiste der Hände geleert, fallen diese runter und geben das Gesicht frei. Hier beginnt die zweite Phase, die folgendermaßen verläuft:

  • Zunächst hält euch eine kleine Armee normaler Roboter auf Trab. Bleibt immer in Bewegung und funkt den Kerlen mit Dunkler Explosion oder anderen Zaubern dazwischen. Erst wenn alle Roboter weg sind, geht es weiter.
  • Als Nächstes kommen Geschütze aus dem Boden. Verfahrt genauso wie zuvor und lasst euch von den Projektilen nicht einkreisen. Je schneller ihr die ersten Geschütze wegballert, desto weniger Projektile und desto besser könnt ihr euch bewegen.
  • Nun ist das Gesicht an der Reihe. Hat es den Mund geschlossen und verschießt Raketen, weicht in einer Tour aus. Ihr könnt es in diesem Zustand nicht verletzen. Einfach in Bewegung bleiben, den Raketen ausweichen und möglichst nicht treffen lassen. Je weiter seine Energieleiste sinkt, desto mehr Raketen verschießt er.
  • Öffnet er den Mund und schießt elektronische Laser, könnt ihr Schaden anrichten. Besser noch: Nehmt die von den Geschützen hinterlassenen Bomben und werft sie ihm ins Maul (am besten schon eine Bombe griffbereit haben, sobald er den Mund öffnet).
In der letzten Phase ist es ratsam, ihm Bomben ins offene Maul zu werfen.

Nach dem Sieg erhaltet ihr einen Versiegelten Vers (Magie erhalten: Dunkle Völlerei) und verlasst die Arena über die Brücke. Dahinter entdeckt ihr die Leiche der Mutter. Sie war leider nicht zu retten. Nehmt den Parfümflakon an euch und überbringt den Brüdern die traurige Nachricht.


In diesem artikel

Nier

PS3, Xbox 360

Nier Replicant ver.1.22474487139

PS4, Xbox One, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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