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Nintendos Satoru Iwata über eine mögliche Wii-Preissenkung und deren Timing

Eine Frage des "Wie"

Anfang März hielt Nintendo ein Investoren-Briefing ab, das nun auf der japanischen Nintendo-Webpräsenz in englischer Form vorliegt. In dem Q&A stellt sich Satoru Iwata einigen Fragen, auch bezüglich der zukünftigen Preisgestaltung des Wii. Demzufolge ist eine Senkung der UVP alles andere als vom Tisch. Nur auf das Wie käme es an.

"Ich habe nie gesagt, dass eine Reduzierung der Unverbindlichen Preisempfehlung außer Frage stünde. Allerdings könnten Preissenkungen in einem Land auch andere Länder beeinflussen," erläutert der Nintendo-Boss. "Wenn wir zum Beispiel den Preis in Japan senkten, würde der Rest der Welt es auch für sein jeweiliges Land erwarten."

"Während eine Senkung des Preises sicherlich kurzzeitig die Nachfrage erhöht, zeigen eine ganze Reihe von Analysen bislang, dass dieser Effekt nicht sehr lange anhält. Wenn wir wirklich den Preis senken, dann muss das zu einem Zeitpunkt geschehen, an dem der das Geschäft maximal ankurbeln kann." Wie etwa zum Release eines neuen Nintendo-Blockbusters, so kurz um Weihnachten, Iwata-San?

"Der Grund für meine Aussage, dass die April, Mai und Juni Wii-Verkäufe nicht an die des letzten Jahres anknüpfen werden, aber dass sich diese Situation ab Sommer ändern wird, ist, dass die Firma sich darauf vorbereitet, mehrere Titel zum Jahresende zu launchen, die die Nachfrage anschieben können."

Sommer also. Los geht's mit Wii Sports Resort. Danke für den Hinweis, vg247.

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