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Riccitiello: EA hatte eigene Pläne für eine Natal-ähnliche Technologie

Es funktioniert nicht mit allen Genres

Laut EA-Chef John Riccitiello hat das Unternehmen beinahe in eine Motion-Control-Technik investiert, die an Microsofts Project Natal ähnelt.

"Wir haben für einige der Spiele, an denen wir arbeiten, beinahe in eine Systemerweiterung wie diese investiert", sagt er. "Ehrlich gesagt sind wir sehr zufrieden, dass es bei Microsoft aufgetaucht ist. Ich lasse sie lieber dafür zahlen. Sie können es wirksamer einsetzen und wir machen die Software dafür. Aber ich bin der Meinung, dass der Markt diese Technologie wollte. Und ich bin froh, dass sie kommt."

"Wir haben uns ein Kamerasystem angeschaut. In Wirklichkeit war es genau das Kamerasystem, das sie letztendlich genommen haben. Die Technologie ist ziemlich verlockend", so Riccitiello. "Ich glaube nicht, dass es mit allen Genres anwendbar ist. Wir dachten, dass wir es gemeinsam mit einigen Sachen anbieten, an denen wir in unseren Studios arbeiten. Vielleicht Sport und Musik, das macht eine Menge Sinn."

Manche Spiele würden seiner Meinung aber nicht wirklich von Natal profitieren. Eine "75 Minuten lange Partie" in FIFA stellt er sich zum Beispiel "verdammt anstrengend" vor.

Auch in Bezug auf Sonys Bewegungskontroller sei man schon vor zwei Jahren auf die gleiche Technik aufmerksam geworden und habe sie sogar Sony vorgestellt.

"Ich habe damit gespielt und es ist cool", erklärt er. "Wir haben das vor zwei Jahren gesehen. Tatsächlich glaube ich, dass wir es Sony vorgestellt haben."

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