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Sacred 2: Fallen Angel - Tuning Guide

Verbuggt und zugenäht

Nach dem anfänglichen Problemen des ersten Teils ist es Ascaron auch beim zweiten Teil nicht ganz gelungen, einen schmerzfreien Verkaufsstart hinzulegen. Besonders fies: Nicht jede Rechnerkonfiguration ist gleichermaßen betroffen. Ganz wie bei S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky scheint es reine Glückssache zu sein, ob man in Abstürzen versinkt oder sich ohne Mankos durch die Gegend metzelt. Am wenigsten Probleme hat man mit einem relativ neuen System. Und auch Laptop-Besitzer kommen dank der entsprechenden Optimierung durch Ascaron hervorragend weg. Nur die nervigen Quest-Bugs, die mal hier und da auftreten, muss man auf allen Systemen ertragen.

An dieser Problematik können wir leider nichts ändern, hier müsst Ihr wohl oder übel auf einen entsprechenden Patch warten. Aber wenn es um die Performance der ansehnlichen Grafik geht, haben wir ein paar Tipps für Euch, um das Maximum aus Eurem System herauszuholen. Dabei sollte man noch anmerken, dass die Grafikkarte nur selten der limitierende Faktor ist. Ascaron hat im Hinblick auf die Laptop-Nutzung vor allem in Richtung CPU optimiert. Wer also eine nicht ganz so leistungsfähige Grafikkarte (Nvidia 9600 GT) im System hat, aber dafür einen Dual Core Prozessor, wird ohne Probleme die höchste Detailstufe auswählen können.

Anmerkung: Ascaron verzichtet bei Sacred 2 auf eine DirectX 10 Optimierung. Die Performance wurde deshalb unter DirectX 9 und Windows XP getestet.

Die nächste Sektion wurde von anderen Guides übernommen und bildet die Grundlage eines auf Leistung-optimierten Systems. Selbst echte Monsterrechner können in hohen Auflösungen damit beschleunigt werden. Wenn Ihr die Tipps schon verinnerlicht habt, springt Ihr am besten gleich in die nächste Sektion, also auf Seite 3 des Sacred 2 Tuning Guides springen.

In diesem artikel

Sacred 2: Fallen Angel

PS3, Xbox 360, PC

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Über den Autor

Kristian Metzger

Contributor

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