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Sam & Max: Beyond Time and Space - TV-Studio, Knoblauchzigaretten, Weihwasser, Jürgens Labor

Die Dreharbeiten der Serie mitsamt Product-Placement und wie ihr Jürgen weiter langsam schwächt, um ihm entgegenzutreten.

Dieser Abschnitt beginnt mit der ersten Fahrt zum Fernsehstudio, das Sam und Max mit dem Auto erreichen.

Redet nach eurer Ankunft im Studio erst mit der Regisseurin über das, was sie da tut, und dann, wenn ihr euch frei bewegen könnt, mit dem Huhn Flügelich auf dem grünen Sessel. Kickt alle verfügbaren Dialogoptionen durch und gebt bei der Regisseurin den Startschuss für den Dreh ("Lass uns was filmen").

Beim Clubeingang in Stuttgart kramt ihr die Packung mit den Knoblauchzigaretten wieder aus dem Mülleimer beim Eingang. Und zurück ins TV-Studio damit. Die Glimmstängel gehören in die Tasche neben der Kuh. Danach sagen wir der Regisseurin, eine weitere Folge der Serie drehen zu wollen.

Jürgen schwächen

Platziert die Zigaretten in Bessis Tasche und nehmt eine neue Folge der Serie auf.

In der neuen Aufnahme ist es nach der Vorbereitung kein Problem, TV-Werbung für die Zigaretten unterzubringen. Mit dem gewünschten Effekt: Stattet Jürgen, der sich die Teile inzwischen zu Herzen oder - besser gesagt - zur Lunge nimmt, einen erneuten Besuch ab.

Durch das Rauchen ist er körperlich geschwächt, aber noch nicht so weit, dass er am Ende wäre. Tuckert ins Büro und schöpft mithilfe der Wasserflasche einen Schluck Weihwasser aus der feierlichen Urne vor dem Fenster. Dies verschafft euch Heiliges Wasser, das gleich in Stuttgart zum Einsatz kommen wird.

Übergebt Max die gefüllte Flasche, lasst ihn einen Schluck von dem Wasser runterkippen und über seinem Kopf erscheint ein Heiligenschein. Lasst das Behältnis draußen in den Mülleimer wandern und fordert Jürgen noch einmal zum Battle heraus ("Lass uns reimen, Kleiner").

Diesmal wird Jürgen sein blaues Wunder erleben.

Haltet euch an die Reihenfolge des ersten Battles und verfolgt den Vampir nach den Ereignissen über den Kamin in sein geheimes Labor. Dort passiert etwas Überraschendes: Sam und Max sterben, jedenfalls vorübergehend.

Zombie-Sam und Zombie-Max

Die gute Seite am Dasein als seelenloser Zombie: Ihr könnt das wirre Zeug übersetzen, das die wandelnden Leichen von sich geben. Plaudert mit Zombie-Lincoln, der neben dem Grab verweilt, bevor ihr in den Club geht und dort den Versuch wagt, mit einem der beiden Untoten auf der Tanzfläche zu kommunizieren.

Zombie-Jäger Flint Paper kommt euch urplötzlich in die Quere, kann aber nicht viel ausrichten, da ihr rasch die Flucht ergreift und in den Fahrstuhl zu Jürgens Labor steigt.

Flint hindert euch daran, Lincolns Gehirn aufzuheben.

Dort trefft ihr auf die (im Käfig wartenden) Seelen von Sam und Max. Stöbert ein wenig in Jürgens Laboratorium und knipst den großen Ein-/Aus-Schalter neben Jürgens Monster an, wodurch es putzmunter wird. Es folgt eine Unterhaltung.

Geht sämtliche Dialogoptionen mit dem Monster durch (später wird es uns noch helfen) und lest neben der Alchemiemaschine den Bolzenschneider auf. Weiter geht es mit dem Porträt von Jürgen, das an der Wand oberhalb der Pfähle hängt. Rechts neben Jürgens Kopf ragen Wörter heraus, die ihr euch gut merken solltet - wir brauchen sie gleich. Steckt einen der Holzpflöcke von der Wand ins Inventar.

Steckt einen Pflock ein und merkt euch die Wörter am rechten Rand von Jürgens Porträt.

Nun geht es über die Tanzfläche und noch einmal an das DJ-Pult. Gebt die Samples "Abgrund", "Rasiermesser", "Schmerz" und "Eltern" in genau dieser Reihenfolge wieder (die Wörter vom Porträt), um einen verborgenen Durchgang hinter dem Bücherregal zum Vorschein zu bringen.

Dank dieses Durchgangs gelingt es uns, unbemerkt von hinten an Flint heranzukommen. Der sonst so beinharte Kerl verkraftet den Schock nicht, von Zombies attackiert zu werden, und ihr erhaltet Lincolns Gehirn.

Nächster Abschnitt: Jesse James' Hand, Sybils Date und das Finale


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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