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SteelSeries - For Glory: 20 Jahre Innovation in Sachen Gaming

Gewinnt ein SteelSeries Arctis 9 Pro-Gaming-Headset!

SteelSeries ist eine dieser Erfolgsgeschichten. Als kleines Startup in Dänemark gegründet, im Grunde bevor der Begriff "Startup" überhaupt wirklich ein Ding war. 2001 überlegte sich Jacob Wolff-Petersen, wie Gaming noch besser werden könnte und von da an ging es einmal um die Welt. Abzusehen war das nicht unbedingt am ersten Tag, schließlich war Wolff-Petersen zu diesem Zeitpunkt "nur" irgendein Counter-Strike-Spieler, aber das war eine wichtige Eigenschaft für das, was er tun wollte. Wer schließlich konnte besser wissen, was die damals noch übersichtliche Welt des E-Sports wirklich braucht?

Was das war, war eine ordentliche Mausmatte. Eine, wie sie die Welt noch nie vorher gesehen hatte. Aus den 90ern kommend, hatte er sicher auch genug von den staubsammelnden Stoffmatten, die eine Maus eher bremsten als sie richtig Gas geben zu lassen. Also setzte er sich hin und was folgen sollte, war eine ganze Reihe an Innovationen über die Jahre, die alle das Gaming im Allgemeinen und vor allem den E-Sport-Bereich ein klein wenig weiterbringen sollten. SteelSeries auf der Suche nach dem ultimativen Gaming-Erlebnis, eine noble Quest, der sich die mittlerweile internationale Firma nach wie vor mit Hingabe widmet.

Nicht nur für technische Innovationen, auch für jede Menge Engagement im E-Sport steht der Name SteelSeries. Schon 2002 gewann ihr Team 3D im damals größten Quake-Turnier. 2003 sponsorten sie SK Gaming, bis heute ein fester Begriff. Jang "Moon" Hae Ho in StarCraft 2, NAVI in Dota 2, Dreamhack-Sponsor, bis 2012 wurde SteelSeries zu einem der wichtigsten Unterstützer des E-Sports und sponsorte 80 Prozent der stattfindenden Turniere auf die eine oder andere Weise. Das hat bis heute nicht nachgelassen und nach wie vor fahren von SteelSeries gesponsorte Teams Siege ein, allein in 2019 OG in Dota 2 und FunPlusPhoenix in der LoL World Championship.

Besucht den SteelSeries Shop, um zu sehen, welche Innovationen ihr noch in eurem Gaming-Leben braucht!

Jetzt geht es aber trotz all dieser Erfolge zurück zur Technik und den SteelSeries-Produkten. 20 Jahre ist es also her, dass endlich jemand merkte, dass eine gute Mausunterlage wirklich machbar ist und das ist eine gute Gelegenheit auf SteelSeries "20 Years of Innovation" zurückzublicken und all die Male zu würdigen, bei denen sie die ersten waren, die etwas taten, was die Welt des Gamings verändern sollte. Hier also jede Menge "Firsts", mit denen sich SteelSeries zu Recht brüsten darf, aber zuerst ein kleines Gewinnspiel! Nun, nicht so klein...

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Gewinnt ein SteelSeries Arctis 9 Headset!

Zu gewinnen gibt es das SteelSeries Arctis 9 Headset, das aktuelle High-End-Schlachtschiff der Arctis-Reihe und mit das Beste, was euch klanglich in Sachen Gaming passieren kann! 2,4GHz-Funk für lag-freie Soundübertragung von PC und PlayStation, simultanes Bluetooth, um mit dem Rest der Welt verbunden zu bleiben, 20+ Stunden Akkulaufzeit und so viel Tragekomfort, dass ihr vergessen werdet, dass ihr es auf dem Kopf habt. Das SteelSeries Arctis 9 zeigt eindrucksvoll, warum SteelSeries auch nach 20 Jahren in diesem Falle wortwörtlich noch kein bisschen leise ist. Mit dem Arctis 9 werdet ihr eure Spiele hören wie nie zuvor und alles, was ihr tun müsst, um eine Chance auf den Gewinn zu bekommen, ist, am Ende des Artikels eine kleine Frage zu beantworten. Scrollt also durch 20 Jahre SteelSeries, passt ein wenig auf (ein Tipp: 2018 ist dafür besonders interessant) und dann wisst ihr auch die Lösung.


2001 - Das erste Gaming Mousepad

Wie eben schon gesagt, 2001 war nicht nur das Jahr, in dem SteelSeries gegründet wurde, es war auch das Jahr, in dem sie direkt mit der SteelSeries Icematdurchstarteten. Diese Mausmatte sollte man eigentlich gar nicht mehr so nennen, denn die staubabweisende Glaskonstruktion war viel, aber sicher keine klassische Matte mehr. Es war ein Durchbruch in Sachen Mausbewegung. Man muss wissen, dass zu der Zeit mechanische Mäuse mit Kugeln noch weit verbreitet waren. Staub sorgte dafür, dass Kugeln unruhig liefen, sogar haken konnten. Die SteelSeries Icemat bekämpfte dieses Problem erfolgreich und so darf sie sich für viele Counter-Strike-Siege auf die Schulter klopfen.

2004 - Das erste dedizierte Gaming Headset

Der Name SteelSeries Icemat war nach ein paar Jahren fest im Gamer-Bewusstsein eingebrannt, also warum nicht darauf aufbauen? Das SteelSeries Icemat Audio war das erste speziell für Gaming entwickelte Headset. Bis dahin erinnerten Headsets mehr an Callcenter-Geräte oder Wall-Street-Reenactments, das SteelSeries Icemat Audio Siberia sollte dies schlagartig ändern. Look und Klangeigenschaften passten zum frostigen Aussehen der etablierten Icemat, der Sitz war auch im Sturm des Gefechtes tadellos und noch dazu passte der Preis. Ein weiterer wichtiger Meilenstein für SteelSeries.

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2005 - Das erste Gaming-Headset mit einziehbarem Mikro

Wieder etwas, das heute oft selbstverständlich ist oder zumindest so, dass man nicht weiter drüber nachdenkt, wenn ein Set etwas in dieser Richtung bietet. Aber vor dem SteelSeries Steelsound 5H wurden Mikros angesteckt, hochgeklappt oder waren halt immer da. Aber dass das Mikro bei Bedarf einfach im Rahmen der Muschel verschwindet, das gab es noch nicht und es macht den Wechsel vom Kopfhörer zum Headset einfacher als je zuvor.

2006 - Das erste mechanische Gaming-Keyboard

Auch wenn es heute fast undenkbar scheint, dass es je eine Zeit fast ohne mechanische Keyboards gab, so waren diese doch für eine Weile zumindest im Heimbetrieb praktisch ausgestorben. Aber wie bei der Schallplatte war die Zeit für ein Comeback reif und SteelSeries machte die Entdeckung, dass diese guten alten Switches sich wunderbar für sehr präzise Eingaben eignen, sehr, sehr haltbar sind und einfach für besseres, schnelleres E-Sport-Gaming sorgen. Auftritt der SteelSeries 6G, der ersten mechanischen Gaming-Tastatur. Es sollten weitere folgen. Heute sind praktisch alle besseren Gaming-Tastaturen mechanisch.

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2007 - Die erste Maus mit Onboard-Profilen

Eine von diesen im Nachhinein komplett offensichtlichen Erfindungen, bei denen man sich heute fragt, wie es je anders sein konnte. Aber ja, damals gab es Mausprofile - wenn überhaupt, längst nicht jede Maus hatte dieses Feature - nur in Verbindung mit der laufenden Software. SteelSeries dachte sich, dass es doch ganz nett wäre, wenn man die Profile einfach dort speichert, wo sie hingehören: Auf die Maus selbst. Gesagt, getan und so war die SteelSeries Ikari die erste Maus mit Onboard-Profilen.

2008 - Die erste Maus mit einem ARM-Prozessor

SteelSeries Xai und Sensei waren 2008 die ersten Mäuse, die zur besseren Verarbeitung all der Signale und ihrer Onboard-Profile ein klein wenig ordentliche Rechenpower mit an Bord bekamen. Dank der ARM-Prozessoren konnten sie die Eingaben besser und schneller verarbeiten und komplexere Onboard-Konfigurationen waren möglich. Noch dazu gehört das Design der Sensei bis heute zu den zeitlosen Klassikern, wenn es um für Links- wie auch Rechtshänder nutzbare Mäuse geht. SteelSeries Sensei Ten und 310 stehen in stolzer Tradition dieses Erfolgsdesigns.

2009 - WoW wird noch besser

World of Warcraft war 2009 eine große Sache. Ist es heute immer noch, aber man kann kaum überschätzen, wie groß Blizzards MMO war, wie wichtig es für das Genre war und wie viele Legenden es schuf. Es hat auch die Anforderungen an Spieleeingaben etwas geändert, denn im Grunde kann man bei einem MMO nie genug Tasten in direkter Reichweite haben. SteelSeries erkannte das und veröffentlichte mit der SteelSeries WoW Mouse die erste Maus mit extra vielen Buttons für MMOs. Nicht nur für WoW natürlich, aber 2009 machte dieser Name absolut Sinn.

2012 - Der erste offizielle iOS Gaming Controller

Schon vom Start 2007 weg waren Spiele ein wichtiger Faktor bei Smartphones und insoweit erstaunt es ein wenig, dass es 2012 immer noch keinen offiziellen Controller gab, um sich mit iPhone oder iPad zu verbinden und Spiele mit Würde zu zocken. Das dachte sich auch SteelSeries und änderte diesen Zustand mit dem SteelSeries Stratus direkt. Dieser Controller war auch kein Schnellschuss, sondern ließ so manchen Konsolen-Gamer ein klein wenig neidisch zu diesem schicken Gerät schielen.

2014 - Das erste Gaming-Eye-Tracking

Innovation heißt manchmal auch, dass nicht alles die Welt verändert und manchmal in einer Nische bleibt. Aber man muss wagen, um zu gewinnen, also veröffentlichte SteelSeries 2014 den SteelSeries Sentry, den ersten Gaming-Exe-Tracker. Heute nutzen Streamer gern Eye-Tracker, um ihrem Publikum genau das zu zeigen, was sie auch sehen, man kann es als weitere Immersion in das Spiel nutzen, aber ein Erfolg wie dem SteelSeries QCK, dem meistverkauften Gaming-Mauspad mit über 10 Millionen verkauften Einheiten sollte dem Sentry dann doch nicht vergönnt sein.

2015 - Der erste offizielle Apple-Rundum-Controller und die erste Maus mit haptischem Feedback

Wiederum, es fasziniert heute, dass es bis 2015 keinen offiziell lizenzierten Controller gab, der sich mit allen Apple-Geräten, vom iPhone bis zum Mac anfreunden konnte. Nun, wieder änderte SteelSeries diesen traurigen Umstand auf die beste Weise, indem sie den SteelSeries Nimbus veröffentlichten. 2015 war dann auch ein großes Jahr für Gaming-Mäuse, denn während Controller schon seit den 90ern rumpelten, gab die SteelSeries Rival 700 als erste Gaming-Maus haptisches Feedback. Mittlerweile von der Rival 710 abgelöst, zeigte euch die Rival 700 wann eure Powers wieder aufgeladen waren oder wenn Gefahr drohte, indem es ein leichtes Zittern an die Hand weitergab, ohne dabei die Präzision der Maus zu beeinflussen.

2016 - Arctis räumt über Jahre ab

SteelSeries hat im Laufe der 20 Jahre jede Menge Awards, Preise, Trophäen und alles, was es in der Richtung sonst gibt, abgeräumt. Jedoch konnte kein Gaming-Headset mehr in dieser Richtung abstauben als das SteelSeries Arctis, das heute in zig Versionen unterwegs ist. Vom Einsteiger SteelSeries Arctis 1 bis zum High-End SteelSeries Arctis Pro - dem ersten Hi-Fi-zertifizierten Gaming-Headset - findet hier jeder ein passendes Headset und man darf immer gespannt sein, was die nächste Runde von SteelSeries Arctis zu bieten hat.

2017 - Das erste echte 1-zu-1 Tracking in einer Maus

Die Sensei 310 mag von außen eher schlicht gewirkt haben - im Reigen der vielen extravaganten Gaming-Mäuse war das Sensei-Design zu diesem Zeitpunkt mehr zeitlos schön als aufregend -, aber innen hatte sie etwas zu bieten, was keine Maus vor ihr hatte: Das erste echte Eins-zu-eins Tracking. Das bedeutet, dass die SteelSeries Sensei 310 jede Bewegung unabhängig von der DPI-Zahl umsetzen kann, ganz ohne Angle-Snapping, künstliches Smoothing oder anderen Tricks und Fehlern. Echtes Eins-zu-eins war lange so etwas wie der heilige Gral für Maus-Entwickler und SteelSeries fand ihn. Ihre Wahl war weise...

2018 - Verbessertes Lift-off und Lars

Sicher ist ein verbessertes Lift-off bei einer Gaming-Maus eine wichtige Sache, schließlich soll der Zeiger ja nichts davon mitbekommen, wenn die Maus mal kurz umgesetzt werden muss. Dem kam die SteelSeries Rival 600 nur zu gern entgegen und der fortgeschrittene Pick-up-Sensor war nur eines ihrer vielen Features. Aber 2018 sollte SteelSeries auch mit einer anderen Innovation in die Geschichte eingehen. Nicht nur die des Gamings, der Welt generell. 2018 war das Jahr von Lars, dem ersten tanzenden Troll in einem Werbespot für Gaming-Gear. Wir können uns sicher alle einig sein, dass es zu wenig tanzende Trolle gibt und es Zeit wurde, dass eine Firma da endlich mal aktiv wurde. SteelSeries, die Welt braucht mehr von Lars!

2019 - Das erste kabellose Multiplattform Headset und das erste Keyboard mit anpassbarer Auslösung

Das SteelSeries Arctis 1 war das erste Headsets, das wirklich jede Plattform mochte. Selbst an der bis dahin etwas komplizierten Switch fand dieses Headsets mit seinem kleinen USB-C-Dongle sofort Anschluss und erfreute mit sattem Sound, wenn Mario auf Schildkröten herumhüpft. Die SteelSeries Apex Pro ist dann das Flaggschiff in jeder Hinsicht. Auch ohne innovative Features wäre die SteelSeries Apex Pro eine der besten Gaming-Tastaturen am Markt. "Aber darauf darf man sich nicht ausruhen", dachte man sich bei SteelSeries und spendierte der Apex Pro als erstem Keyboard eine anpassbare Auslösung der Tasten durch ein innovatives optisches Abtastsystem in den mechanischen Tasten. Ihr bestimmt, an welchem Punkt des Anschlages die Taste ausgelöst wird. Nie zuvor hattet ihr mehr Kontrolle über das Spiel!

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20 Jahre Gaming-Innovationen also, von Dänemark in die ganze Welt hinaus! SteelSeries suchte und fand immer neue Wege, das Spiel voranzubringen, feierte Erfolge mit Produkten wie im E-Sport und man darf gespannt sein, was die nächste Innovation sein wird.

Mehr Innovationen gesucht? Dann schaut mal im SteelSeries Shop vorbei!

Gewinnspiel: Feiert 20 Jahre Gaming-Innovation mit einem SteelSeries Arctis 9!

Wie ihr oben schon gelesen habt, zur Feier von 20 Jahren Gaming-Innovation verlost SteelSeries hier ein SteelSeries Arctis 9 Headset. Wenn ihr kabelloses Gaming-Audio haben möchtet, dann wird es nicht viel besser als das Arctis 9: Klanglich überzeugend, perfekter Komfort und jede Menge sinnvolle und innovative Features. Wie zum Beispiel die Kombination aus 2,4 GHz-Funktechnologie und Bluetooth gleichzeitig, um lag-freien Gaming-Sound zu haben, aber gleichzeitig ein Telefon für Anrufe oder Chat zu verbinden. Vielen Dank also an SteelSeries für diesen schicken Gewinn! Dazu müsst ihr auch nur eine Frage beantworten:

Der Einsendeschluss ist der 10.3.2021, um 14:00 Uhr.

Wie heißt der tanzende Troll, mit dem SteelSeries 2018 die Welt verzückte?

  • Zur gültigen Teilnahme muss die Einsendung von einem Eurogamer-Nutzer erfolgen. Die Preise werden unter allen gültigen Einsendungen verlost.
  • Mitarbeiter von Eurogamer und SteelSeries sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
  • Wer keine gültige E-Mail-Adresse angibt, kann auch nicht benachrichtigt werden.
  • Mehrere Einsendungen von der gleichen E-Mail-Adresse bzw. dem gleichen Eurogamer-User werden ignoriert.
  • Meldet sich der Gewinner nicht binnen vier Wochen nach Erhalt der Gewinnbotschaft, fällt der Preis einem anderen Teilnehmer zu.
  • Teilnehmen dürfen nur Leser aus Ländern, in denen es eine Eurogamer-Seite gibt.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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