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Stranglehold: Ärger wegen Werbung

Inhalt verherrlicht Gewalt

Ein Werbespot für Midways Actionspiel Stranglehold hat die Aufmerksamkeit der britischen Advertising Standards Authority erregt.

Zahlreiche Zuschauer hätten sich demnach beschwert, dass diese Werbung zu früh am Abend lief, Gewalt sowie Waffenkriminalität glorifiziere und außerdem ein gefährlicher Ansporn für beeinflussbare Menschen sein könnte.

Sogar später oder in der Nacht darf das Filmchen nun nicht mehr gezeigt werden, da es nach Angaben der ASA die Gewalt als akzeptable Lösung darstellt.

Midway selbst und die beauftragte Werbeagentur hatten dagegen argumentiert, dass die Szenen entsprechend geschnitten wurden, um keinerlei Blut oder Figuren zu zeigen, die gerade erschossen werden. Geholfen hat es aber letztendlich nicht.

In diesem artikel

Stranglehold

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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