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Summoners War X Street Fighter V - Round 1 - Now Fight!

Das Cross-Over mit Schlagkraft.

Ihr findet euch eines Tages auf einer einsamen Insel wieder. Nicht irgendeine einsame Insel, eine die hoch im Himmel einer fremden Welt schwebt. Ihr könnt diesen wundersamen Umstand nicht lange kontemplieren, denn eine Stimme gibt euch einen klaren Auftrag: "Beschwöre Monster!" Und das tut ihr dann auch.

Summoners War: Sky Arena ist ein bereits langjährig äußerst erfolgreicher und weit entwickelter Titel in den App-Stores dieser Welt - iOS und Android. Bereits seit Juni 2014 folgen Spieler dem Ruf Monster zu beschwören und bei 100 Millionen Downloads stellt sich einem schon die Frage: Wie viele Monster wurden wohl bisher beschworen? 1 Milliarde? 10 Milliarden? 100? Der Himmel ist voller Monster und sie kämpfen alle im Summoners War.


Was ist Summoners War?

Summoners War startet wie oben beschrieben und wenn ihr die ersten Monster beschworen habt, ist natürlich die nächste Frage, was ihr mit ihnen anstellt. Die kurze Antwort lautet natürlich "kämpfen". Aber das ist wirklich nur die sehr kurze Antwort, denn Summoners War bietet euch zahlreiche Wege, auf denen ihr eure Monster in die Schlacht schicken könnt, ebenso zahlreiche, um sie zu verbessern und hochzuzüchten und schließlich steckt hinter all den Kämpfen auch noch jede Menge Strategie. Nicht umsonst nennt sich Summoners War ein taktisches Strategiespiel.

Nachdem ihr die ersten Monster im umfangreichen Tutorial bekommen habt, findet ihr euch schnell in den ersten Kämpfen wieder und werdet sanft an die Möglichkeiten auf dem rundenbasierten 3D-Schlachtfeld herangeführt. Jedes Monster - vielleicht sollte man eher Charakter sagen, Feen und Elfen könnten beleidigt sein und was Werwölfe denken, wenn man sie Monster nennt, weiß man auch nicht so genau - hat einen eigenen Satz an Fertigkeiten. Das ist in der Regel ein simpler Angriff, der etwas Schaden verursacht. Dann gibt es sekundäre Fertigkeiten, die eine Variation dessen sind, mal mehrere Gegner treffen oder auch eine andere Wirkung haben wie die eigene Truppe zu heilen. Und schließlich lädt sich mit der Zeit eine besonders mächtige Fertigkeit auf, die euch, egal ob sie offensiv oder defensiv ausfällt, oft den Kampf zu euren Gunsten entscheiden kann. Oder zugunsten der Gegenseite, denn auch die Feinde haben natürlich solche Fertigkeiten.

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All das lernt ihr schnell und danach wird es Zeit, sich der Tiefe des Strategieteils zu widmen. Ein wichtiger Aspekt gehört direkt zum Schlachtfeld: die fünf Elemente. Das ist jetzt keine Anspielung an einen bekannten Film, stattdessen fiel Erde unter den Tisch, um erst einmal ein Papier-Schere-Stein-Prinzip zwischen Feuer, Wasser und Wind herbeizuführen. Wasser ist gut gegen Feuer, Feuer gegen Wind und Wind gegen Wasser. Sicher, eigentlich lässt Feuer Winde nicht abflauen, aber man darf nicht zu lange darüber nachdenken, wenn man Monster auf einer fliegenden Insel beschwört. Element vier und fünf sind Licht und Dunkelheit, die jeweils gut gegen das andere sind. Jedes Monster und jeder Angriff unterliegen einem bestimmten Element und sind so effektiv gegen andere Elemente oder eben auch nicht.


Deine eigene fliegende Insel

Habt ihr die Grundlagen des Kampfes erfasst, wird es Zeit sich um das eigene Eiland zu kümmern. Den Turm des Beschwörers bekommt ihr umsonst. Muss ja auch sein, denn jeder selbstrespektable Magier muss einen Turm haben, das ist ein Gesetz. Irgendwo. Auch einen Ort für die Beschwörungen und ein Teleport-Tor zu den Kampfplätzen gibt es als Grundausstattung, aber das ist nur der Anfang. Nach und nach und je nachdem wie ihr spielt bzw. wie weit ihr kommt, lassen sich auf eurer wachsenden Insel immer mehr Gebäude unterbringen. In einem Gebäude könnt ihr Homunculus züchten, Monster mit definierbaren Eigenschaften. In einem anderen könnt ihr Monster verbinden, um neue, stärkere zu erhalten. Wenn ihr Ruhmespunkte investiert, eine der Währungen des Spiels, habt ihr Zugriff auf Gebäude, die euch wertvolle Boni für eure Monster geben. Feuer- oder Licht-Tempel verbessern diese Elemente-Attacken, der Kristall-Altar erhöht die Lebenspunkte alle Figuren.

Manche Monster bevorzugen einen Kristall-See, damit sie sich besser fühlen, manche einen ruhigen Wald. Ein Ent-Wald wiederum produziert mehr Mana, eine der Ressourcen des Spiels, so wie eine Kristall-Mine mehr Kristalle produziert. Es gibt Verteidigungsgebäude, die euch in Kämpfen gegen andere Spieler helfen, aber auch jede Menge verschiedene Bäume, um alles ein wenig hübscher zu gestalten. Dekoriert und bebaut eure Insel so, dass sie euer ganz persönliches Beschwörungsreich wird.


Der Ruf des Beschwörers

Wie schon gesagt, Monster werden beschworen und zwar mittels Schriftrollen. Davon gibt es eine ganze Reihe und das Spiel ist nicht geizig dabei, euch im Laufe immer mehr davon in die Hand zu drücken. Ihr könnt sie horten - was unter Umständen Sinn machen kann, wie ihr später sehen werdet - oder nutzen, um mehr und vor allem bessere Monster zu bekommen. Monster haben ein Ranking von einem bis fünf Sterne. Je mehr Sterne, desto mächtiger, aber leider auch seltener ist das Monster. Aber so ist das halt mit den besten Einheiten, sie kommen nicht in Heerscharen, sondern führen diese an der Spitze an. Die häufigste Standard-Rolle kann Monster bis zu drei Sternen rufen, die seltenen mystischen oder Element-Rollen auch Vier und Fünf-Sterne Monster. Die legendären Rollen schließlich haben eine höhere Chance auf die besten Einheiten, aber das, was ihr wirklich haben wollt - und das Spiel gibt euch an einem gewissen Punkt auch eine - ist die transzendierende Schriftrolle. Ein garantiertes Fünf-Sterne-Monster wird zu euch gerufen. Selbst wenn euch das Glück sonst nicht so hold ist, wenigstens ein Super-Beast werdet ihr haben - Hey, Yeah, I'm the one that you wanted! (Es kann nicht schaden Rob Zombie anzumachen, wenn ihr diese Rolle benutzt, steigert Epik und Wohlbefinden).

Eure Monster bleiben aber nicht so wie sie sind. Sie leveln während der Kämpfe auf, aber das passiert einfach. Aktiv könnt ihr die Details mit Runen ausarbeiten. In den allerersten Stufen dieser Aufwertung scheint es die Mühe kaum wert zu sein, aber das liegt daran, dass eure ersten Runen noch nicht sehr mächtig sind. Habt ihr aber erst einmal ein wenig gespielt, dann kommen langsam wirklich mächtige Effekte ins Spiel. Eure Monster kann länger Zauber aufrechterhalten. Es kann automatisch Gegenangriffe außerhalb seines Zuges starten. Seinen Schaden erhöhen, seine Rüstung stärken, so vieles ist möglich, wenn ihr eure Runen strategisch günstig auf eure besten Monster verteilt. Es gibt auch eine Rangliste der Runen, sortiert nach Farben. Von Weiß bis Orange gibt es einige Abstufungen und je höher die Farbe, desto mehr sekundäre Effekte bringt eine Rune mit. Dazu werden Runen mittels Mana auch aufgelevelt, was die Wirksamkeit erhöht. Wenn ihr euch also das richtige Monster schnappt und mit den richtigen Runen verseht und diese auch noch verbessert, dann wird aus einem ganz netten Monsterchen schnell eine fiese Kampfmaschine.


Auf in die Schlacht!

Ihr habt eine Insel, ihr habt eure Monster, ihr habt sie mit Runen bestückt, ihr seid bereit und willig diese Hunde des Krieges von der Leine zu lassen. Dafür stehen euch eine ganze Reihe an Richtungen zur Auswahl. Als erstes wäre da natürlich der mittlerweile fast schon irrsinnig umfangreiche Story-Modus, bei dem ihr eine Welt nach der andere vom Bösen befreit. Übersetzt heißt das, dass ihr einen Dungeon bespielt, der aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden Kämpfen besteht. Jeder Kampf hat ein paar Runden, ihr habt das Konzept schnell erfasst und auch wenn es zunächst sehr simpel scheint, das zieht an und schon bald müsst ihr wissen, mit welchen Elementen ihr antretet und welche Monster wo am besten eingesetzt werden. 13 solcher mitunter sehr umfangreichen Szenarien stehen bereit und keine Sorge, wenn ihr sie durchhabt: Es gibt ein New Game+ und ein New Game++ für jeden Kampf, damit euch nicht langweilig wird.

Dazu gibt es besondere Dungeons für besondere Anlässe, Element-Dungeons mit besonders starken Feinden der jeweiligen Elemente. Ein Dimensionstor öffnet sich jeden Tag nach dem ersten Durchspielen und schickt euch in einen zufälligen Dungeon, aber mit einem extra harten Schwierigkeitsgrad und extra schicken Belohnungen. Ihr habt Raid-Bosse, die immer wieder mal auftauchen und bei denen ihr euch mit anderen Spielern verbündet. Jeder Spieler sucht seine besten Monster gegen den spezifischen Boss heraus und nur zusammen kann man hier Erfolg haben und legendären Loot einsacken.

Aber es gibt nicht nur friedliche Kooperation im Krieg der Beschwörer, denn sonst würde es nicht so heißen und sonst gäbe es die Arena nicht. Euer Monster-Team ist das beste und unschlagbar? Beweist es! Ob Freundschaftsmatch oder harter Ranking-Kampf, erwartet nur keine Gnade, denn so wie ihr euer Killer-Team zusammenstellt, wird das auch jeder andere Spieler tun und an der Spitze ist nur Platz für einen. Aber wer das genau ist, das machen dann alle unter sich aus. Jeden Tag aufs Neue. Profis - Spieler ab Level 35 - gehen dann in die Welt-Arena, wo ihr nicht gegen schnöde vordefinierte Teams antretet, sondern abwechselnd werden Monster gewählt. Kein Monster darf doppelt auf dem Schlachtfeld stehen, sodass mehr Strategie zum Zug kommt. Habt ihr Glück, dann wählt ihr zuerst und könnt ein sehr beliebtes Monster auswählen. Oder ist es mehr Glück als zweiter zu ziehen und auf die erste Auswahl reagieren zu können? Es ist die Königsklasse im Summoners War und hier bekommt ihr auch die besten Belohnungen.

Ihr seid aber nicht ohne Freunde in der Welt der schwebenden Inseln. Schon früh im Spiel könnt ihr euch einer Gilde anschließen oder, wenn ihr ambitioniert seid, selbst eine gründen. So eine Gilde gibt euch jemanden, mit dem ihr euch im Gilden-Chat austauschen könnt, die Gilde sammelt tägliche Belohnungen und vor allem könnt ihr an den Gilden-Kämpfen teilnehmen. Das ist ein großer wöchentlicher Kampf, in dem die Anführer der Gilde ihre Gilde anmelden. Dann werden Monster für Verteidigung und Angriffe aus den Pools der Gildenmitglieder bestimmt und sobald der Kampf-Knopf gedrückt wird, geht es in die Schlacht gegen eine ähnlich gerankte Gilde. Es geht um Ruhm, aber vor allem auch um Beschwörungssteine, mit denen ihr exklusive Monster beschwören könnt. Welche, das wechselt periodisch, also seht zu, dass ihr lange und erfolgreich in einer aktiven und vor allem netten Gilde unterwegs seid. Schließlich gibt es eine sehr große und aktive Community, in der ihr euch austauschen könnt.


Willkommen in der Oberliga: Summoners War im E-Sport

Mobile Games im E-Sport sind längst keine Ausnahme mehr und ein Spiel mit mehr als 100 Millionen Downloads wie Summoners War mischt da natürlich auch mit. Preisgelder in Höhe von 210.000 Dollar wurden in der Summoners War World Arena Championship ausgeschüttet, der Gewinner - ein Spieler namens L'EST aus China, ging mit stolzen 100.000 Dollar nach Hause. Dabei sahen ihm 1500 Zuschauer live zu und deutlich mehr als 1.250.000 Zuschauer online. Das war natürlich in der Zeit vor der Pandemie , dieses Jahr wird das Event ausschließlich online abgehalten. Es geht aber um nicht weniger als zuvor: Erneut gibt es das stolze Preisgeld zu gewinnen und erneut schicken die besten Spieler ihre besten Monster ins Rennen, um sich an die Spitze des Summoners War zu setzen. Das Event wird in 15 Sprachen live ausgestrahlt - also vergesst nicht einzuschalten."

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Summoners War X Street Fighter

Als wäre der normale Content oben - wo Dinge wie der Welt-Boss, den ihr bis zu drei Mal am Tag mit bis zu zehn Monstern beackern könnt - nicht genug, gibt es auch immer wieder ganz spezielle Events mit eigenen Aktivitäten, besonderen Monstern und Aufgaben, die eure Monster-Beschwörungskünste in Summoners War aufs Äußerste fordern. Es gibt auch immer mindestens ein laufendes Event. Damit habt ihr immer was Neues zu tun, selbst wenn ihr alle anderen Dungeons schon gesehen haben solltet.

Damit kommen wir zum Highlight des Tages: Summoners War kooperiert derzeit mit Street Fighter und deshalb könnt ihr exklusive Street-Fighter-Charaktere beschwören! Monster passt hier wohl nicht ganz, wer würde Chun-Li schon ein Monster nennen. Jedenfalls niemand würde ihr das niemand offen ins Gesicht sagen. Blanka dagegen... Ja, man dürfte sich wohl einig sein und er auch, dass er irgendwie ein Monster ist. Aber ein ziemlich cooles!

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Die neuen Street-Fighter-Charaktere

Es sind einige der bekanntesten Figuren aus Street Fighter, die hier in Summoners War ihre Aufwartung machen. Man könnte geradezu von Legenden sprechen, denn Ryu und Ken sind schon seit dem allerersten Street Fighter dabei. Das heißt, dass hier mit jedem Charakter über 30 Jahre Videospielgeschichte auf eurer Insel ihre Aufwartung machen.

Ryu (5-Sterne Monster) - Ryu ist einer der bekanntesten Videospielhelden überhaupt und fast keines der zig Street-Fighter-Spiele kam ohne ihn aus. Der Karateka war lose von der Karate-Legende Mas Oyama inspiriert und hat sich seitdem zu einer Pop-Kultur-Legende entwickelt.

M. Bison (5-Sterne-Monster): Jeder Held braucht einen angemessenen Gegenspieler und den bekam Ryu dann in Street Fighter 2. General Bison oder M. Bison führt das verbrecher-Syndikat Shadaloo an. Seine Vorlage ist dann auch weniger schmeichelhaft als Ryus: Der Charakter basiert auf dem Bösewicht des Kult-Splatter-Films Riki-Oh, General Washizaki.

Ken Masters: (5-Sterne-Monster): Ryus Konkurrent, bester Freund und gelegentlicher Sparring-Partner Ken trat mit ihm zusammen im ersten Street Fighter auf und ist seitdem aus der Serie nicht wegzudenken. Wie die anderen auch hat der sehr amerikanisch wirkende Ken ein legendäres Vorbild, in diesem Falle Joe Lewis. Falls man ihn nicht kennt, dann sei einfach nur angemerkt, was Bruce Lee über Joe Lewis sagte, mit dem er zusammen auch Vollkontakt trainiert hat: "Der größte Karate-Kämpfer aller Zeiten."

Chun-Li (4-Sterne-Monster): Also wirklich, Chun-Li ein Monster zu nennen. Sie hatte die Rolle der "Alibi-Frau" in Street Fighter 2 und war auch die erste weibliche Kämpferin der Serie. Und nicht nur das, sie war praktisch der erste weibliche Charakter in einem Kampfspiel überhaupt. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen wurde auch nie eine reale Vorlage genannt, aber der Kampfstil von Chun-Li ist vom chinesischen Kenpo inspiriert, einer Mischung aus chinesischen und japanischen Karate-Stilen.

Dhalsim (4-Sterne-Monster): Dhalsim hat eine vielleicht etwas kitschige, aber dafür sehr klassische Hintergrundgeschichte. Der eigentlich komplett pazifistisch eingestellte Yogi kämpft nur in dem Street-Fighter-Turnier - und sicher jetzt auch hier in Summoners War - um Geld für sein verarmtes Dorf zu sammeln. Während seine Kampfkunst mit den langen Gliedmaßen sich viele Freiheiten gönnt, hat sein Name sehr reale Wurzeln, wenn auch etwas anders als man denkt: Er ist inspiriert von einem indischen Restaurant in der Nähe des Capcom-Hauptquartiers.


Summoners War X Street Fighter - Round 1! FIGHT!

In der Kooperation könnt ihr für den begrenzten Event-Zeitraum jetzt all diese Street-Fighter-Heroes per Schriftrolle beschwören, damit sie ihre ganz besonderen Kampfkünste gegen all die anderen Monster beweisen können. Jeder der Kämpfer hat seine eigenen Special-Moves und ist mit einer Ausnahme für alle Elemente gerüstet. Diese Ausnahme ist Ken, der ein reiner Feuer-Kämpfer ist. Das macht wohl Sinn, wenn man einen Blick auf seinen feuerroten Karate-Anzug wirft.

Ken hat noch eine Besonderheit, denn ihn könnt ihr innerhalb des Events direkt bekommen. Alle anderen Kämpfer müsst ihr wie andere Monster auch mittels der den Sternen entsprechenden Schriftrollen beschwören.

Also, wenn ihr Fans von Mobile-Strategie-Spielen, dem Sammeln von Monstern und vielleicht auch noch Street Fighter seid, dann könnt ihr Summoners War sofort und kostenlos für iOS und Android herunterladen und sofort loslegen!

Hier findet ihr Summoners War auf Facebook, Instagram und Youtube

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