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Valheim - Ebenen: Gerste, Goblins, Lox, Moltebeeren und mehr

Eine Übersicht über alles, was es in den von Dürre geplagten Ebenen an Besonderheiten zu sehen und zu finden gibt.

Die Ebenen in Valheim sind am ehesten mit einer typischen Savanne zu vergleichen. Das Klima ist trocken, heiß und sonnig und außerdem regnet es in diesem Biom niemals.

Im Gegenzug für die tropischen Verhältnisse kann der Aufenthalt knüppelhart geraten, wenn euch etwa Goblins bzw. Fulings oder Loxe in den Boden stampfen, die hier gern in Gruppen ihr Unwesen treiben. Definitiv nichts für Anfänger und vielleicht das Biom, in das man sich als Letztes wagen sollte.


Tiere und Gegnertypen

  • Kobolde: Diese klein und ungefährlich aussehenden Wichte treiben sich meist in Zweier- oder Dreiergruppen in den Ebenen herum. Nachdem ihr den Boss der Ebenen, Yagluth, besiegt habt, spawnen sie auch im Auen- und Schwarzwald. Sie greifen mit Keulen, Speeren oder Schwertern an und hauen zu wie eine Lokomotive. Sie droppen Schwarzmetallschrott, Münzen und ihre Trophäen.
  • Koboldberserker: Diese Weiterentwicklung der normalen Goblins ist noch gefährlicher und haut noch stärker zu. Unnötig zu erwähnen, dass sie zu den gefährlichsten Feinden in Valheim zählen. Mit 700 HP sind sie außerdem sehr robust gegen Schaden gepanzert. Sie droppen Schwarzmetallschrott, Münzen, Totems und Trophäen.
  • Koboldschamanen: Diese verschlagene Variante der Goblins bufft seine Verbündeten und ist als Unterstützer sehr viel nervtötender, als man es ertragen möchte. Haut sie schnellstens um. Sie droppen Schwarzmetallschrott, Münzen und Trophäen.
  • Lox: Diese Kreaturen haben mit 1000 HP ein unglaublich dickes Polster, falls ihr euch vornehmt, einen Angriff zu starten, statt sie zu zähmen (was möglich ist). Dafür sind ihr Gehör und ihre Augen extrem schlecht entwickelt, weshalb sie euch erst sehr spät bemerken. Hinterhältige Angriffe sind entsprechend einfach auszuführen. Dafür kann der Lox schwimmen und im Wasser sogar angreifen, was ihn zu einer ernstzunehmenden Gefahr für Boote macht. Sie droppen Lox-Fleisch, Lox-Pelze und Trophäen.
  • Todeskito: Puh, mit dieser besonders aggressiven Moskitoart wird es echt fies. Sie sehen aus wie kleine Stechmücken, richten aber mit einem Angriff über 70 Schadenspunkte an, und das kann einen arglosen, schlecht vorbereiteten Charakter sofort dahinraffen. Mit ihren 10 HP sterben sie schnell, besonders wenn ihr mit einer Fernkampfwaffe arbeitet, aber unterschätzt die Biester keinesfalls. Selbst beim Flüchten bleiben sie euch gefühlt ewig auf den Fersen. Beim Segeln spawnen sie in Strandnähe und können euch selbst auf dem Boot gefährlich werden. Sie droppen Stacheln bzw. Nadeln und Trophäen.

Boss

  • Yagluth: Eine Art leuchtendes Skelett, das Feuer speien kann und damit eine enorme Reichweite genießt. Zudem kann er Meteore heraufbeschwören und mit den entstehenden Explosionen tiefe Wunden reißen. Zum Beschwören braucht ihr fünf Totems. Er droppt seine Trophäe, den ungekrönten Kopf eines toten Königs.

Ressourcen, Rohstoffe und Materialien

  • Moltebeeren: Diese Zutat kommt in den Ebenen sehr oft vor und ihr solltet keine Probleme haben, sie zu finden. Benutzt werden die Beeren für Mettränke mit Ausdauerregeneration (siehe Metherstellung in Valheim) und für Tränke mit Feuerwiderstand. Außerdem eignen sie sich sehr gut zum Zähmen der Loxe.
  • Flachs: Hierfür solltet ihr vor allem in der Nähe der Goblinlager die Augen offenhalten. In der Nähe erblickt man des Öfteren ein paar landwirtschaftlich genutzte Beete, auf denen Flachs wächst. Ihr könnt die dort wachsenden Einheiten einfach ernten. Eine Pflanze bringt euch zweimal Flachs.
  • Gerste: Eine Ressource, die ebenfalls hauptsächlich in den Goblinlagern zu finden ist, ähnlich wie Flachs. Und genau wie beim Flachs solltet ihr in der Nähe der Lager Ausschau halten nach einem Stück kultiviertem Land, wo Anbau betrieben wird. Die Chance, hier Gerste zu finden, ist höher als bei Flachs. Eine Pflanze bringt euch zwei Einheiten Gerste. Mit einem Pflug könnt ihr mehr davon anbauen oder ihr verarbeitet es in einer Windmühle weiter.

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Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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