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Zelda: Skyward Sword HD - Erste Prüfung: Farores Sairen und die 15 Tränen sammeln

In der ersten göttlichen Prüfung sammeln wir die 15 Tränen Farores, ohne uns von den Wächtern oder den Geistern erwischen zu lassen.

Mit dem Lied Farores Mut, das ihr beim ersten Besuch in der Stätte der Lieder erlernt habt, ergeben sich für euch im Wald von Phirone neue Wege und Möglichkeiten. Schließlich sollt ihr die drei göttlichen Prüfungen bestehen, und diese beginnen im Wald. Springt bei der Aussichtsplattform ab.

Nachdem euch Phai ein paar Takte erzählt habt, findet ihr den Eingang zur Prüfung auf der rundlichen Sandfläche direkt vor den Ruinen, auf denen ihr landet. An diesem Ort seht ihr eine Gruppe blauer Schmetterlinge durch die Luft flattern.

Benutzt hier die Lyra und ihr findet den Eingang zur ersten göttlichen Prüfung.

Zückt die Lyra, gebt das neue Lied zum Besten und öffnet nach der Darbietung das Portal zur ersten Prüfung, indem ihr das Schwert in das Relief am Boden stecht.

Erste Prüfung: Farores Sairen

Ihr gelangt in eine alternative, deutlich düsterere Version der Wälder von Phirone. Hier sollt ihr Seelenstärke beweisen und 15 Tränen der Farore einsammeln, die in der Umgebung versteckt sind. Das Auffinden derselben ist nicht allzu schwer, zumal sie ein grünes Leuchten aussenden, wenn ihr die an verschiedensten Stellen verteilten Kugeln sammelt. Zu diesem Zweck erhaltet ihr das Seelengefäß, das es zu füllen gilt.

Der Haken an der Sache: Überall lauern rabiate Hüter, die Link beim Erwachen ohne Vorwarnung attackieren - ein einziger Treffer dieser Gestalten genügt, um das Sammelvorhaben zurück auf Anfang zu setzen. Immerhin bleiben sie für 90 Sekunden regungslos, nachdem ihr eine der Tränen auflest. Die Tränen liegen in den meisten Fällen nah genug beieinander, dass die Wachen im Idealfall durchweg erstarrt bleiben. Gegen Ende der Suche kann es noch mal ein wenig schwieriger werden, aber alles zu seiner Zeit.

Weiterhin hilfreich sind die gelben Lichtfrüchte, die euch beim Einsammeln anhand grüner Lichtstrahlen 30 Sekunden lang anzeigen, wo die Tränen zu finden sind (diese 30 Sekunden sind nicht addierbar). Und es gibt Materialien, die primär in diesem Abschnitt auffindbar sind, Finsterhalbmonde zum Beispiel.

Die gelben Lichtfrüchte zeigen anhand der grünen Strahlen, wo die Tränen zu finden sind, aber dieser Effekt hält nur eine halbe Minute (selbst wenn ihr mehrere Lichtfrüchte hintereinander sammelt).

So richtig achtsam sein müsst ihr bei den Geistern, die mit Lichtern über dem Boden herumkreisen. Sie sind sozusagen das automatische Sicherheitssystem dieser Prüfung. Geratet in ihren Lichtschein, damit sie Alarm schlagen und die Wächter aufschrecken lassen, was unbedingt zu vermeiden ist. Weicht dem Licht also aus, so gut es geht.

Hinzu kommen Wasserflächen, die sogenannten Alatraumata. Hier reicht eine Berührung mit dem kühlen Nass und ihr werdet sofort entdeckt. Kurz gesagt: So ziemlich alles in dieser Prüfung richtet sich gegen euch.

Nicht das Wasser berühren, sonst werdet ihr sofort entdeckt.

Im Falle des wiederholten Scheiterns rentiert sich mitunter ein Blick auf die Karte: Dort sind sämtliche in vorherigen Anläufen gefundenen Tränen eingezeichnet. Ihr müsst also nicht alles immer wieder von vorn erkunden und entdecken. Mit einem Mindestmaß an Planung und cleverem Vorgehen, was die Sammelreihenfolge angeht, lässt sich diese Prüfung ohne schlimme Stolpersteine über die Bühne bringen.

Schafft ihr es nicht, die 15 Tränen zu sammeln, und werdet erwischt, verzeichnet die Karte die Positionen der bislang gefundenen Tränen. Also nicht entmutigen lassen.

Sind alle 15 von Farores Tränen gefunden und eingesammelt, geht es damit zurück zum Anfang (trotzdem gilt weiterhin Vorsicht vor den Scheinwerfern und Gegnern). Eure Belohnung ist die Wasserdrachenschuppe, einer der drei Schätze der Göttin, die euch das Tauchen ermöglicht - und genau das werden wir im nächsten Abschnitt benötigen. Es geht zum großen Baum im Wald von Phirone.


In diesem artikel

The Legend of Zelda: Skyward Sword HD

Nintendo Switch

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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