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Australien sperrt MMO CrimeCraft aus

Keine Macht den Drogen

Mit CrimeCraft hat ein weiteres Spiel Probleme mit der Alterseinstufung in Australien bekommen.

Wie GameSpot berichtet, sind dafür die im Spiel vorhandenen Drogen ausschlaggebend, die einen positiven Einfluss auf den Spielcharakter haben und hier "Boosts" genannt werden.

"Bei den Boosts existieren Parallelen zu Namen, chemischen Elementen, Verabreichung, Behandlung und den süchtig machenden Elementen zu verbotenen Drogen in der realen Welt. Wenn sie benutzt werden, führen sie zu Vorteilen für den Charakter des Spielers. Das Spiel enthält demnach eine Nutzung von Drogen, die mit Anreizen und Belohnungen im Zusammenhang steht und demzufolge sollte ihm die Einstufung verweigert werden", heißt es.

"Zusätzlichen ahmen die Boosts die Chemikalen und umgangssprachlichen Namen verbotener Drogen nach. Dazu zählen zum Beispiel K-Dust, Birth, Chimera, Majoun, Betadyne ResistX und Zymek Stim-Ex sowie die Anabolika Raze und Frenzy."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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