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Barack Obama kritisiert erneut Medien-Bombardement und Spielekonsolen

Man kann sich anpassen

Nicht zum ersten Mal hat sich US-Präsident Barack Obama zum Thema Videospiele geäußert, kritisiert aber auch das generelle "Medien-Bombardement" der Jugendlichen.

"Sie wachsen in einem 24/7-Medienumfeld auf, das uns mit allem möglichen Inhalten bombardiert und uns allen möglichen Argumenten aussetzt, deren Wahrheitsgehalt nicht gerade hoch ist", so Obama während einer Ansprache vor Studenten der Hampton Universität in Virginia.

"Mit iPods und iPads und Xbox und PlayStations –von denen ich nicht mal weiß, wie sie funktionieren – wird Information zur Ablenkung, eine Form der Unterhaltung, mehr als ein Mittel zur Stärkung der Handlungskompetenz, mehr als die Bedeutung der Emanzipation."

"Wir können diese Veränderungen nicht stoppen... aber wir können uns daran anpassen", sagt er. Insbesondere "einige der verrücktesten Behauptungen" könnten durch Blogger oder Talkshow-Sendungen im Radio eine sehr schnelle Verbreitung erlangen.

"Ausbildung kann Sie schützen, so wie es bei früheren Generationen war, um die Herausforderungen Ihrer eigenen Zeit zu meistern", schloss Obama

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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