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Battlefield 2042 soll für "viele, viele Jahre" eine wichtige Rolle spielen, sagt EAs Chef

Langfristiges Engagement.

Der CEO von Electronic Arts sagt, dass das Studio bei Battlefield 2042 "auf lange Sicht" plant.

EA lässt Battlefield 2042 nicht fallen

Während der vierteljährlichen Telefonkonferenz des Publishers am Dienstag erklärte das Unternehmen, dass das letzte große Update nicht zu einem großen Aufschwung für den Titel geführt hat.

Nach der Veröffentlichung im November 2021 wurde der Titel nicht besonders gut aufgenommen und auch nach dem großen 4.0-Update, das über 400 Fehlerbehebungen und den verspäteten Sprachchat erhielt, ist es nicht erheblich besser geworden.

Trotzdem möchte Electronic Arts seine Energie weiter in Battlefield 2042 stecken. Andrew Wilson sagte während der Telefonkonferenz, dass er das Game "langfristig" sehe.

Es handelt sich um eines der größten Franchises unserer Branche, das von einem der besten Teams der Branche entwickelt wurde, und wir gehen davon aus, dass es weiter wachsen und für viele, viele Jahre ein wirklich wichtiger Teil unseres Portfolios sein wird."

So richtig konnten sich die meisten Spieler nicht von Battlefield 2042 begeistern lassen.

Weitere Meldungen zu Battlefield 2042:

Das Team hinter dem Battlefield-Franchise habe "Tausende von Updates für die Community gemacht, an der Lebensqualität gearbeitet und das Kernspiel wirklich auf Vordermann gebracht". Mit der Arbeit sei EA aber noch lange nicht fertig.

"Sobald wir das Gefühl haben, dass wir mit dem Spielerlebnis und dem Kernspiel an der richtigen Stelle sind, solltet ihr erwarten, dass wir weiter investieren und über den heutigen Stand des Spiels hinaus wachsen", so Wilson.

Neues zum Mobile-Titel

Auch zu Battlefield Mobile äußerte sich der EA-Chef während der Konferenz. Im Moment denke ich, dass wir Ende Mai in weitere Testphasen gehen und dann, abhängig von den Metriken, den Daten und dem Engagement, das wir sehen, könnten wir gegen Ende dieses Jahres, Anfang nächsten Jahres, einen globalen Start ins Auge fassen", so Wilson.

Der CEO gab zu bedenken, dass es bei dem Mobile-Game wirklich "auf die Abstimmung und das Balancing ankommt, sobald wir in die geschlossene Betaphase gehen". Bei dieser will sich das Unternehmen die Zeit lassen, die der Mobile-Titel braucht. Bisher sei Wilson vom Potenzial des Spiels "begeistert".

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