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Battlefield 3: Kontroverse nicht das Ziel

Leute sollen sich nicht schlecht fühlen

Entwickler DICE will mit dem kommenden Battlefield 3 keine Kontroversen auslösen, sondern ein unterhaltsames Spiel machen.

"Wir versuchen, das Spiel nicht auf irgendeinem politischen oder religiösen Konflikt basieren zu lassen. Kontroverse ist vermutlich gut für das Marketing, aber wir entwickeln Spiele", erklärt Producer Patrick Bach.

"Kontroverse ist nicht unser Ziel. Ich will nicht, dass die Leute sich schlecht fühlen, wenn sie unser Spiel spielen. Unser Ziel besteht darin, eine spaßige, unterhaltsame Erfahrung zu erschaffen. Aus diesem Grund versuchen wir uns von realen Dingen fernzuhalten - authentisch und real müssen nicht das Gleiche sein."

Ebenso soll es keinen Superschurken geben, wie Bach weiter ausführt: "Nein, keine Superschurken. Aber man will noch immer, dass der Feind klar ersichtlich ist. Man möchte, dass der Spieler eine klare Motivation hat - genau daran arbeiten wir, um die richtige Balance zu finden."

Mehr Infos zum Spiel bekommt ihr in unserer Vorschau zu Battlefield 3.

Battlefield 3 - Thunder Run Tank-Gameplay-Demo
In diesem artikel

Battlefield 3

PS3, Xbox 360, PC, Nintendo 3DS

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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