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Bericht: Game Director von Homefront: The Revolution verlässt Crytek UK

Studio ohne oberes Management.

Im Zuge der finanziellen Probleme bei Crytek, durch die bereits diverse andere Mitarbeiter Crytek UK verließen, hat nun einem Bericht von Kotaku zufolge auch Homefront: The Revolutions Game Director Hasit Zala die Reißleine gezogen und das Studio verlassen.

Zuletzt hieß es bereits, dass die Mitarbeiter von Crytek UK nicht mehr zur Arbeit gehen würden.

Kotaku beruft sich dabei auf drei Personen, die mit den Geschehnissen im Studio vertraut seien.

Darüber hinaus habe zudem Development Manager Ben Harris das Studio in diesem Monat verlassen. Das gelte auch für zahlreiche andere, die entweder gekündigt haben oder offen nach einem neuen Job suchen.

„Das schafft eine merkwürdige Situation, in der es kein oberes Management mehr gibt", so eine Quelle. „Die Abwärtsspirale dreht sich einfach immer weiter."

„Leute wurden seit langer Zeit nicht bezahlt", so eine weitere Quelle.

Crytek selbst und auch Homefront Publisher Deep Silver schweigen sich bislang zu dem Thema aus.

Homefront: The Revolution - Trailer
In diesem artikel

Homefront: The Revolution

PS4, Xbox One, PC, Mac

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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