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Bericht: Mehr Publisher denken über höhere Preise für Xbox-Series-X- und PS5-Spiele nach

Zuletzt gab es vor über zehn Jahren eine Erhöhung.

Nachdem der Preis von 2Ks NBA 2K21 auf PS5 und Xbox Series X fünf Euro höher ausfällt als auf den Current-Gen-Konsolen, denken anscheinend auch andere Unternehmen über höhere Preise nach.

Dem Marktforschungsunternehmen IDG zufolge könnte 2K nicht das einzige Unternehmen sein, das diesen Schritt geht.

Dabei verweist IDGs CEO Yoshio Osaki darauf, dass die letzte Preiserhöhung zum Start der Xbox-360- und PS3-Generation stattfand und allgemein die Kosten und damit einhergehend auch die Preise in kontinuierlich gestiegen seien.

Das gelte vor allem für andere Branchen wie Netflix oder auch Kinotickets, während die Preise von Spielen stabil blieben - wenngleich DLCs und Mikrotransaktionen den Unternehmen weitere Einnahmequellen bescherten.

Osaki ist aber überzeugt, dass 70 Dollar nicht zum neuen Mindestpreis für jedes Spiel werden, vielmehr sei eher bei den bekanntesten und größten Spielen damit zu rechnen.

"IDG arbeitet mit allen großen Publishern zusammen, und unsere Channel-Checks zeigen, dass andere Publisher ebenfalls prüfen, ob sie ihre Preise der nächsten Generation für bestimmte Franchises erhöhen können", sagt er.

Steigen die Spielepreise auf PS5 und Xbox Series X durch die Bank weg?
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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