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Bethesdas Howard: Skyrim hat das, was Morrowind so 'besonders' machte

Man will alle zufriedenstellen

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The Elder Scrolls V: Skyrim soll wieder mehr von dem bieten, was Morrowind seinerzeit so "besonders" machte. Letzten Endes will man aber sowohl die Morrowind- als auch die Oblivion-Fans zufriedenstellen.

"Es sollte sich fremdartig anfühlen", so Bethesdas Creative Director im Gespräch mit dem OXM über Morrowind. "Sowas wie ein 'Fremder in einem fremden Land' - mit vertraut erscheinenden Elementen, die euch nur zu Anfang begegnen."

"Das fühlte sich letztendlich so an: 'Ich bin ein Außenstehender, ich fühle mich unbehaglich'."

"Bei Oblivion widmeten wir uns der Region um die Hauptstadt und wollten eher zum klassischen Arena- und Daggerfall-Feeling einer Fantasy-Welt zurückkehren, die wesentlich kultivierter ist und in der man sich willkommen fühlt. Ein Ort, den man sofort versteht."

"Indem wir das taten, opferten wir jedoch etwas von dem, was Morrowind so besonders machte: Das Wunder der Entdeckung. Mit Skyrim versuchen wir etwas davon zurückzubringen und auf einem Grat zwischen Morrowind und Oblivion zu wandeln. Es soll erst vertraut aussehen, aber seine eigene Kultur und seinen eigenen Spin haben."

Erscheinen wird The Elder Scrolls V: Skyrim am 11. November.

The Elder Scrolls V: Skyrim - Gameplay-Trailer
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The Elder Scrolls V: Skyrim

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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