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BIU: Deutscher Spielemarkt schrumpft im 1. Halbjahr um vier Prozent

Handheld-Markt deutlich eingebrochen

Nach Angaben des BIU ist der deutsche Spielemarkt im 1. Halbjahr 2010 um vier Prozent geschrumpft.

Der Umsatz betrug insgesamt 632 Millionen Euro, im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum noch 662 Millionen.

Gleiches gilt für den Stückmarkt mit 24,7 Millionen abgesetzten Computer- und Videospielen. Einen Rückgang verzeichnete dabei erneut der PC-Markt. Er schrumpfte um zwei Prozent auf 11,5 Millionen verkaufte Spiele und einen Umsatz von 197 Millionen Euro.

Die Konsolen konnten sich mit 9,2 Millionen vekrauften Spielen um sieben Prozent steigern, der Umsatz mit Wii, PS3 und Xbox 360 stieg ebenfalls um drei Prozent auf 334 Millionen Euro.

Deutliche Einbrüche gab es dagegen bei den Handhelds. Hier verzeichnete man beim Umsatz einen Rückgang von 25 Prozent auf 102 Millionen Euro. Auch bei den Stückzahlen musste man 19 Prozent einbüßen, hier wurden 4,1 Millionen Spiele verkauft.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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