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Bladestorm: Nightmare für PS4, PS3 und Xbox One erscheint 2015 auch in Europa

Erstes Quartal 2015 als Ziel.

Dynasty-Warriors- und Hyrule-Warriors-Entwickler Omega Force greift die Bladestorm-Marke wieder auf und bringt den Nachfolger in den Westen: Bladestorm: Nightmare (Vorsicht, Arbeitstitel!) soll im ersten Quartal 2015 für PlayStation 3, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

Der erste Teil, Bladestorm: The Hundred Years' War kam 2007 auf den damals noch frischen Next-Gen-Konsolen heraus und verlagerte strategische Massenschlachten im von der Firma gewohnten Wusel-Look ins mittelalterliche Europa. Mit den tatsächlichen geschichtlichen Geschehnissen des Krieges von 1337 bis 1453 nahm man es dabei nicht ganz so genau.

Auf der Facebook-Seite des Spiels wird es jedenfalls so vorgestellt:

"Im Herzen ist es ein Strategiespiel, das sich auf die historischen Ereignisse in Europa im Mittelalter konzentriert. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Söldners und entscheidet sich dafür, während diverser Schlachten des Hunderjährigen Krieges entweder für England oder Frankreich zu kämpfen.

Die Beschreibung weckt in Kombination mit dem gigantischen Drachen am Ende des unten aufgeführten Trailers doch angenehme Erinnerungen an die E3 2006. Auf einer nicht gerade rund laufenden Veranstaltung präsentierte Sony im Rahmen seiner PS3-Vorstellung mit Genji: Days of die Blade ein Spiel, das auf tatsächlichen Schlachten im feudalen Japan basieren sollte - am Ende aber die legendäre "Giant Enemy Crab" als Boss auffuhr. Aber wer weiß, Archäologen buddeln ja täglich neue Spezies aus...

Wie dem auch sei, nicht erst mit Hyrule Warriors, das in unserem Test runde 8/10 Punkte einfuhr, hat Omega Force bewiesen, dass sie etwas auf dem Kasten haben.

Cover image for YouTube video『ブレイドストーム 百年戦争&ナイトメア』
In diesem artikel

Bladestorm: Nightmare

PS4, Xbox One, PS3, PC

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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