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Blizzard: PC-Gaming stirbt nicht aus

Die BlizzCon beweist es

Blizzards Lead Content Designer Kevin Martens hat im Gespräch mit Gamasutra seine eigene Meinung zum Thema "Der PC ist tot" geäußert und sieht es wenig überraschend vollkommen anders.

"Die Totenglocke für den PC hat über die Jahre hinweg schon mal mehr, mal weniger laut geläutet, aber dennoch veröffentlichen wir weiterhin PC-Spiele und sie schlagen sich unglaublich gut", sagt Martens. "Ich denke, dass es da draußen einen Markt für PC-Spiele gibt. Die jüngsten Konsolen sind großartig. Es ist einfach, ein Spiel zum Laufen zu kriegen und so weiter. Sie sind nützlich."

"Aber jeder hat einen PC und wir versuchen, unsere Systemanforderungen so niedrig wie möglich zu halten. Das ist nur einer der Wege, auf denen wir sicherstellen können, dass wir genügend Leute ansprechen. Einige der wirklich topaktuellen Spiele, die für den PC erscheinen, erfordern mindestens eine brandneue Grafikkarte und vermutlich mehr Arbeitsspeicher, wenn nicht sogar eine neue CPU. Bei Blizzard-Spielen ist das sehr selten. Ich glaube, das ist einer der Gründe dafür, warum wir uns so gut behaupten."

"Der beste Beweis dafür, dass der PC-Markt nich wirklich stirbt, ist die Tatsache, dass in diesem Jahr 20.000 Leute zur BlizzCon kamen und die Tickets in einer Minute ausverkauft waren."

"Für mich erwecket das nicht den Anschein, als ob die Plattform ein Problem hätte - es ist ein wirklich guter Beweis dafür."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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