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Bloodborne: Kathedralenbezirk, Boss: Vikarin Amelia

Bloodborne Komplettlösung: Hier eine Taktik gegen den Boss in der Großen Kathedrale und wie ihr ihn besiegen könnt.

In der großen Kathedrale erwartet euch die Vikarin Amelia, die sich in einer Zwischensequenz verwandelt. Sie sieht dann aus wie ein großer Pudel mit langen Bandagen statt Fell, einem Hirschgeweih auf dem Kopf und einem Verband über den Augen.

Nehmt euch vor allem vor ihrem Area-of-Effect-Angriff in Acht: Dann ballt sie beide Hände zu einer großen Faust, schlägt vor sich auf den Boden und entfesselt damit eine Druckwelle, die in unmittelbarer Nähe verdammt viel Schaden macht und außerdem eine Schneise vor sich schneidet, der ihr tunlichst ausweichen solltet! Meist beginnt sie den Kampf mit dieser Attacke, also seid gewappnet.

Wie immer gilt: Nicht zu gierig sein! Versucht immer wieder Abstand zu ihr aufzubauen, vor allem dann, wenn sie wild um sich schlägt. Dann hilft auch Ausweichen nicht mehr viel. Weicht lieber zurück und wartet darauf, dass sie auf euch zuspringt. Sie klatscht dann mit der Hand auf den Boden, und das laut und stark.

Man hat hier mehrere Möglichkeiten: Ihr könnt schnell auf sie zurennen, wenn sie sich in der Luft befindet, und zwischen den Beinen hindurchrollen. So kommt ihr hinter sie und habt vielleicht sogar Muße für einen aufgeladenen R2-Angriff. Genauso gut könnt ihr zurückweichen, wenn sie springt. Dies ergibt einen guten Moment, um sie am Kopf zu treffen. Benutzt dafür eine Waffe sowie einen Angriff, der von oben nach unten ausgeführt wird. Wenn euch das gelingt und ihr sie glücklich am Kopf erwischt, ist sie verletzt und nimmt im weiteren Kampf mehr Schaden! Sehr, sehr empfehlenswert!

Achtet auf die Momente, in denen sie sich für einige Sekunden auszuruhen scheint. Ihr Körper ist dann leicht nach vorne über gebeugt. Dann habt ihr genug Zeit für zwei bis drei Schläge oder sogar noch mehr. Wenn es euch dabei gelingt, sie schwer am Kopf zu treffen, ist das umso besser! Danach leuchtet sie meist noch mal weiß wie im Mondlicht - auch dann ist noch Zeit für ein bis zwei Angriffe.

Richtet ihr dabei genug Schaden an, könnt ihr sie sogar mit einem kritischen Schlag zusätzlich richtig schwer verletzen. Macht euch aber auf heftige Gegenwehr nach dieser Phase gefasst und bringt rechtzeitig wieder Abstand zwischen sie und euch.

Wenn sie sich heilt, entweder sofort hin und draufhauen oder, viel besser noch, Betäubender Nebel werfen, den ihr außerhalb der Kathedrale auf einem Dach rechts hinter dem runden Hauptplatz findet.

Gemein ist, dass sie sich heilt, sobald ihre Gesundheit unter 50 Prozent gefallen ist. Zwar heilt sie sich nicht komplett, doch schon so weit, dass der Kampf um einiges länger und schwerer wird (etwa ein Viertel ihres gesamten Balkens). Gerade in der Schlussphase des Kampfes kann es passieren, dass sie sich kurz vor ihrem Ableben wieder und wieder heilt. Sobald sie in ihre Heilphase wechselt und dabei in einem orangenen Licht erglüht, greift am besten sofort an. Dann könnt ihr das Schlimmste verhindern. Habt ihr ein paar Fläschchen Betäubender Nebel dabei, dann bewerft sie damit, sobald sie sich heilen will. Nun sind ihre Heilfähigkeiten für eine Weile unterbunden und ihr könnt sie zu Ende schlachten. Ihr erkennt den Effekt an einem gräulichen Nebel um Amelia - sobald dieser verflogen ist, macht euch bereit, den nächsten Betäubenden Nebel zu werfen.

Immer ein gutes Manöver ist es, sie zu umrunden. So könnt ihr nicht nur leichter ihren Schlägen ausweichen, sondern euch auch in eine gute Position zum Zuschlagen bringen.


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Mit einer schnellen Schlagkombo oder starken Prügeln könnt ihr sie außerdem für einen kurzen Moment lähmen und ihre Angriffe unterbrechen. Oft habt ihr dann die Möglichkeit, sie schwer zu verletzen.

Wenn sie ausrastet, dann bringt euch um jeden Preis in Sicherheit.

Trefferzonen! Ja, es gibt im Gegensatz zu den Souls-Spielen Trefferzonen in Bloodborne. Wie gesagt: Der Kopf ist besonders empfindlich. Doch auch, wenn ihr Amelias Hände direkt trefft, könnt ihr sie damit schwer verletzen. Ihr seht dann einen Blutschwall herausspritzen und sie hält sich die Hand ein wenig. Sieht sehr schmerzhaft aus und ist super für euch, um unbekümmert einige Treffer zu landen. Wer noch einige Molotowcocktails zur Hand hat, sollte auch diesen Fight für sich entscheiden.

Belohnung: 15.000 Blutechos und Goldanhänger

Der Goldanhänger kann zur Verwandlung in einen Tropfen-Blutedelstein genutzt werden, um eure Waffe zu einer besondere Bosswaffe aufzuwerten. Zumindest deutet das die Item-Beschreibung an.

Nach dem Kampf könnt ihr hier außerdem eine Lampe benutzen und den Schädel auf dem Altar untersuchen. In einer Zwischensequenz taucht ihr in eine Erinnerung ein und erfahrt wie immer Kryptisches. In Wirklichkeit verfügt ihr nun über das Wissen, in Richtung des Verbotenen Waldes vorzurücken. Der Zugang befindet sich sogar im Kathedralenviertel.

Weiter mit: Bloodborne: Verbotener Wald.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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