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Bosskampf-Entwarnung: Deus-Ex-DLC wurde komplett intern entwickelt

Man muss den DLC-Endgegner nicht töten

Nachdem bekannt wurde, dass die kontroversen Endgegner-Kämpfe von Deus Ex: Human Revolution extern bei einem anderen Entwickler designed wurden, dürfte es geplagten Usern des ansonsten brillanten Spieles eine Erleichterung sein, dass die Bossbegegnung des demnächst erscheinenden DLC, The Missing Link, wieder von den ursprünglichen Entwicklern besorgt wird.

Und die sind sich der Probleme, die Schleich-Spieler mit den Endgegnern des Hauptspiels hatten, durchaus bewusst.

"Wir haben einen Bosskampf am Ende, aber er ist anders als die Bosskämpfe des Hauptspiels", so der Produzent des DLC Marc-Andre Dufort gegenüber Eurogamer.net.

"Man kann den Boss sogar am Leben lassen. Man kann einen nicht-tödlichen Takedown an ihm ausführen. Man kann ihn aus der Ferne töten, ihn sogar umbringen, ohne dass er einen sieht. Es ist eine sehr viel größere Herausforderung als es sie in den meisten anderen Spielen gibt", erklärt er.

"Es wurde alles in Montreal bei Eidos gemacht. Es ist deutlich weniger frustrierend. Aber es hängt von der Art und Weise ab, wie man spielt", so Dufort, der auch anerkennt, dass Action-Spieler es im Hauptspiel deutlich leichter gehabt hätten als Stealth-Fans.

The Missing Link soll nun eine adaptivere Spielweise erlauben. Der DLC soll fünf Stunden in Anspruch nehmen und erscheint im Oktober. Bis dahin hilft euch unsere Deus Ex: Human Revolution Komplettlösung bei eventuellen Problemen.

In diesem artikel

Deus Ex: Human Revolution

PS3, Xbox 360, PC, Mac

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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