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Brasilien: Verbot für Counter-Strike

Auch EverQuest betroffen

Von den brutalen Killerspielen Counter-Strike und EverQuest habt Ihr sicherlich schon gehört. Die sind sogar so schrecklich, dass sie jetzt in Brasilien verboten wurden, weil sie unter anderem schädlich für die Gesundheit des Kunden seien.

Ein entsprechendes Verbot ordnete man bereits im Oktober 2007 an, allerdings trat es nicht umgehend in Kraft.

Der zuständige Richter Carlos Alberto Simoes gab übrigens an, dass beide Spiele zur Gefährdung der öffentlichen Ordnung anspornen und einen Angriff auf den demokratischen Staat, die Gesetze und die Sicherheit darstellen.

Was meint Ihr dazu? Kann ein Fantasy-MMORPG so etwas wirklich auslösen oder ist es nichts weiter als heiße Luft?

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Counter-Strike

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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