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Brink soll "Dunkelheit und Farblosigkeit" von Ego-Shootern "bekämpfen"

"Wir hatten schon genug davon"

Falls ihr euch fragt, warum Brink eine so seltsame Anziehungskraft auf euch ausübt, dann könnte die Antwort unter anderem im nach Shooter-Maßstäben geradezu fröhlichen Grafikstil liegen. Laut Splash Damages Art Director Olivier Leonardi war es einfach an der Zeit, den Shootern "die Farbe zurück zu geben".

"Es ist an der Zeit, den First-Person-Shootern die Farbe zurück zu geben", so Leonardi im Frage-und-Antwort-Spiel mit IGN. "Sobald man einmal diese Art gewagter Aussage getroffen hat, gibt es aber natürlich andere spieleschaffende Leute, die das gleiche machen!"

"Ja, es ist wahr. Ich wollte die Dunkelheit und Farblosigkeit bekämpfen, weil ich ehrlich glaube, dass wir genug davon hatten. Aber ich wollte auch, dass es in den Kontext von Brink passt", erklärt er.

"Die Ark ist eine schwebende Insel inmitten des Pazifischen Ozeans. Dieser Ort ist durchflutet von Licht, während der Ozean wie ein gigantischer Spiegel für noch mehr Licht sorgt. Das wiederum prallt in alle Richtungen wodurch die hellen Farben ausbluten."

Ab nächsten Freitag könnt ihr mit eigenen Augen erleben, was Leonardi meint, denn dann erscheint Brink auf PC, PlayStation 3 und Xbox 360. Unsere aktuelle Vorschau lest ihr hier.

In diesem artikel

Brink

PS3, Xbox 360, PC

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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