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Bulletstorm: Epics Cliff Bleszinski erklärt fehlenden Koop-Modus

Hat dem Spiel nicht gut getan

Im Gespräch mit The Daily Telegraph hat Epics Cliff Bleszinski erklärt, warum das in dieser Woche erscheinende Bulletstorm nicht (mehr) über einen Koop-Modus verfügt.

"Erstens, es gab irgendwann mal einen und er hat auch funktioniert, aber wir erkannten dann, dass das Spiel sich dabei von dieser Art von Puzzle-Shooter in eine Art Ski-Simulator verwandelte, bei dem die Leute einfach nur schauten, wie sie möglichst schnell zum Fuß des Berges gelangen", sagt er.

"Das Spiel brach so wirklich zusammen. Es war eine Situation, in der die Leute durch das Spiel rannten, die Umgebungen ignorierten und nicht so viele Skillshots nutzten."

Interessanterweise wird man im Multiplayer-Modus nicht gegen menschliche Spieler antreten können. Auch hier hat Bleszinski eine Erklärung: Wenn man hier online das Opfer einer solchen, mehrere Sekunden andauernden Attacke wäre, würde das zu einem "quälenden, unangenehmen Spielerlebnis" führen.

"Ich glaube, es ist ein lösbares Problem, aber man müsste im Grunde ein komplett neues Spiel schaffen, das in vielerlei Hinsicht nichts mit Bulletstorm zu tun hätte", sagt er.

Stattdessen könnt ihr zum Beispiel im Anarchy-Modus mit bis zu vier Spielern gegen immer stärker werdende Feindeswellen antreten.

Bulletstorm - Trailer

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