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Call of Duty Cold War: Das ideale Loadout für die M16

Das Taktikgewehr, das das Schlachtfeld dominiert.

Ich sprach in unseren Loadout-Tipps zur AK-47 noch davon, dass die Kalaschnikow eines von zwei Gewehren sei, das die meisten kennen. Das hier ist das andere, denn die M16 der US-Armee ist kaum weniger bekannt und seit 1960 verlässlich im Dienst. Tatsächlich handelt es sich um ein Sturmgewehr, das Call of Duty Cold War allerdings als "Taktikgewehr" einsortiert, weshalb ich die ersten Stunden im Spiel nicht einmal wusste, dass die M16 Teil des Arsenals war.

In Cold War ist sie vor allem deshalb so gut, weil eine ihrer Salven auch auf ordentliche Distanz noch wie ein Laser trifft - richtige Ausstattung vorausgesetzt - und dann auch fast immer tödlich ist, wenn alle Schüsse der Salve landen. Eine irrsinnig gute Kombination. Hier zeigen wir euch, wie ihr das Maximum aus der M16 herausholt.



Die besten Aufsätze für das M16 Loadout in Cold War

An dieser flexiblen Waffe herumzuschrauben, ist eine Freude. Wir haben es mit diesem Loadout darauf angelegt, die Reichweite, mit der man mit nur einer Salve einen Gegner ausschaltet, zu maximieren. Und das geht so:

  • Visier: Sillix Holoscout
  • Mündung: nichts
  • Lauf: 20,5" Qualitätsausführung
  • Körper: nichts
  • Unterlauf: Feldagenten-Vordergriff
  • Magazin: nichts
  • Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
  • Schaft: SAS-Kampf-Schaft

Wie gesagt: Dass ein Gewehr mit nur einer sehr schnellen Salve einen Feind direkt über den Jordan schickt, und die Salven nicht einmal langsam aufeinander folgen, ist schon sehr verlockend. Dieses Talent wollten wir auf die maximale Reichweite ausdehnen, um aus der M16 eine Quasi-Sniper zu machen. Deshalb verdoppeln wir mit dem 20,5" Qualitätsausführung-auf die Reichweite und halten mit dem Feldagenten-Vordergriff vor allem den horizontalen Rückstoß im Zaum, um unsere Schüsse nicht zu verreißen.

Damit die Zielakquise auch schnell genug gelingt, kommt noch die Luft-Elastik-Umwicklung an den Handgriff, die das ADS beschleunigt und die Zuckungsresistenz minimiert. Der SAS-Kampf-Schaft beschleunigt dann das Tempo beim Zielen, während das Sillix auch auf längere Distanzen gut zu gebrauchen ist. Dieses Ding ist ein Laser, wenn man es richtig macht.

Man fühlt sich beim Schießen und im Wechsel zwischzen Sprint und Ballern nicht wahnsinnig mobil mit dieser Waffe. Aber das muss man bei der mit ihr angepeilten Spielweise auch nicht sein.


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Diese Extras solltet ihr mit Revolverheld wählen

Nutzt ihr die Wildcard Revolverheld, dürft ihr eure Primärwaffe mit drei zusätzlichen Aufsätzen bestücken. Das hier sind die drei, auf die unsere Wahl fallen würde: Nichts davon ist wirklich essenziell - sonst wären sie unter den ersten fünf gewesen. Aber sie passen gut zum restlichen Loadout.

  • Mündung: Mündungsbremse 5.56
  • Körper: SOF-Zielmarkierer
  • Magazin: Dschungelstil-Magazin

In Sachen Magazine reicht eigentlich das Dschungelstil-Mag, weil man damit so schön schnell nachladen kann und es keine Nachteile bringt. Wer lieber mehr Munition mitführt, bringt stattdessen das 45-Schuss-Magazin mit. 15 Salven in schneller Folge abzufeuern, ist mir die geringfügig höhere Nachladedauer wert. Mit dem SOF-Zielmarkierer seht ihr die entfernten Ziele, wegen denen ihr diese Waffe überhaupt erst mitgebracht habt, deutlich früher und mit der Mündungsbremse kontrolliert ihr diese Distanzschüsse besser.


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In diesem artikel

Call of Duty: Black Ops Cold War

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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