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Call of Duty Cold War: Pellington 703 und das stärkste Loadout

Das Einsteiger-Scharfschützengewehr ist auch eines der besten.

Schon in der Beta dominierte die Pellington, das erste von drei Scharfschützengewehren, das euch in Cold War zur Verfügung steht. Die Pellington 703 ist ein Bolt-Action-Gewehr, also ein "Repetierer", bei dem nach jedem Schuss durch das manuelle Betätigen eines Hebels eine Kugel aus dem Magazin ins Patronenlager geladen wird.

In der Beta tat sie sich durch schnelles Snipen und ihrem großen Potenzial für Kills mit nur einem Treffer hervor. Mit dem Launch von Cold War wurden Scharfschützengewehre zwar generft, wir haben aber ein Loadout entdeckt, mit der die Pellington wieder richtiggehend furchterregend ist.


Black Ops Cold War: Mit diesen Aufsätzen ist die Pellington alles andere als Standard

Als erstes dürfte euch wundern, dass wir in der Ausführung mit nur fünf Aufsätzen auf ein Visier verzichtet haben. Das liegt daran, dass das Standard-Scope schon sehr brauchbar ist und wir uns die raren Plätze lieber für etwas anderes aufheben.

  • Visier: nichts
  • Mündung: Geräuschdämpfer
  • Lauf: 26,5" Tigerteam
  • Körper: nichts
  • Unterlauf: nichts
  • Magazin: 7-Schuss
  • Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
  • Schaft: Plünderer-Polster

Die wichtigste Komponente für dieses Loadout ist der Geräuschdämpfer. Dadurch, dass das Mündungsfeuer komplett eliminiert wird, bleibt ihr auf der Minimap der Feinde unsichtbar und gebt so schnell nicht eure Position preis. Das wirkt sich negativ auf die Projektilbeschleunigung aus, wogegen der massive 26,5 Zoll Tigerteam-Lauf effektiv anwirkt. Der erhöht zugleich auf die Feuerrate (+13 Prozent) und den ohnehin schon beachtlichen Schaden (+ 20 Prozent) und hilft, die Strafe auf die Nachladezeit wegen des 7-Schuss-Magazins zu reduzieren.

Mit dem Tigerteam-Lauf bringt uns das 7-Schuss-Magazin zwar nur sechs Kugeln pro Nachladevorgang ein, aber der eine zusätzliche Schuss macht vielleicht schon den Unterschied. Die Luft-Elastik-Umwicklung sorgt dafür, dass ihr schneller auf einen Feind anlegen könnt, wenngleich der Wechsel zwischen Sprint und Schießen ein wenig länger dauert. Das wiederum kontern wir durch das Plünderer-Polster - und freuen uns über 40 Prozent schnelleres gehen beim Zielen. Schön auch, dass am Ende die Projektilbeschleunigung satte 35 Prozent über der Standardausführung der Pellington liegt.


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Pellington 703 mit Revolverheld

Mit der Revolverheld Wildcard habt ihr drei zusätzliche Aufsatzplätze zu bestücken, was natürlich sehr attraktiv ist. Essenziell ist keiner wirklich - sonst hätten wir die Waffe ja schon als eines der ersten fünf Upgrades gewählt. Aber sie helfen, noch ein paar Prozent Effizienz herauszuholen.

  • Visier: Sillix Holoscout
  • Körper: Ruhige-Hand-Laser
  • Unterlauf: Zweibein

Es scheint nicht gerade intuitiv, ein Scharfschützengewehr mit dem 1,75-fach Sillix Holoscout auszustatten, aber Tatsache ist, dass in den meisten Fällen ein Körpertreffer reicht, übertriebene Präzision ist also in diesem Fall gegen die Vielseitigkeit abzuwägen, dieses Gewehr auch auf mittlere und mittelkurze Distanzen besser einsetzen zu können. Durch den Ruhige-Hand-Laser feuert man zudem etwas besser aus der Hüfte, während das Zweibein dafür sorgt, dass ihr beim liegenden Schießen weiter durch das Zielfernrohr schauen könnt und euren Gegner so nicht aus den Augen verliert.


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PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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