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Carmack: Gewalthaltige Spiele 'positiv', reduzieren Aggressionen

Schlimmstenfalls ohne Auswirkungen

id Softwares John Carmack glaubt, dass gewalthaltige Spiele vor allem dabei helfen können, Aggressionen von Spielern zu reduzieren.

"Es gibt mehr Beweise dafür, dass gewalthaltige Spiele Aggressionen und Gewalt reduzieren", so Carmack im Gespräch mit IndustryGamers.

"Es gab tatsächlich einige Studien darüber, dass es kathartisch ist. Wenn man die QuakeCon besucht, die Leute dort beobachtet und es mit irgendeinem College-Campus vergleicht, findet man die friedlichere Menschenmenge vermutlich auf der Gaming Convention."

"Ich denke, schlimmstenfalls gibt es keine Auswirkungen, es ist aber potentiell positiv."

"Ich habe diese Debatte über Gewalt in Videospielen nie wirklich ernst genommen. Es war im Grunde nur ein Vorwand für Leute, auf CNN zu kommen und das für sich selbst zu nutzen", so Carmack.

"Es gab mal eine E3, bei der das alles so ablief. Ich gab Interviews und die Reporter stellten ihre Fragen, aber ich sollte nicht darüber sprechen. Meine Frau war da und fing an, mich zu treten, wenn ich mit 'Nun, ich denke...' begann. Am Ende spielte es keine Rolle, es hat die Dinge nicht beeinflusst. Ich habe mich nie wirklich davon bedroht gefühlt und wie sich herausstellte, spielte es keine Rolle."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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