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CD Projekt sagt das "T-Wort": The Witcher wird zur Trilogie

Das Joch des "mittleren Teils"

Die Damen und Herren von der Fanseite the-witcher.de haben auf der gamescom ein Interview mit CD Projekts Jan Bartkowicz geführt und dabei erfahren, dass der Entwickler sich die Reihe um Hexer Geralt als Trilogie vorstellt.

Das war nach dem Cliffhanger des zweiten Teils kaum verwunderlich, dennoch sind derartige Absichtsbekundungen zumindest beim ersten Mal noch interessant.

"Das Ende von The Witcher 2 ist diese große Eröffnung für gewaltige kommende Ereignisse, während The Witcher 1 ein ziemlich abgeschlossenes Erlebnis war. Es gab zwar auch einen Cliffhanger, aber es war eine abgeschlossene Geschichte", so der Autor, als er auf das offene und für viele nicht unbedingt befriedigende Ende des frühsommerlichen Rollenspiel-Hits angesprochen wurde.

Er vergleicht den Verlauf beider Geschichten mit Film-Trilogien, bei denen der erste Teil oft in sich geschlossener sei, während der mittlere Streifen für gewöhnlich die Ausgangssituation für den dritten etabliere.

"Als wir es ankündigten sollte The Witcher 2 so etwas wie das 'Opus Magnum' werden. Als wir es dann veröffentlichten war das Problem, dass es der mittlere Teil einer Trilogie ist, was einige Leute störte."

Mehr Details, wann denn das dritte Kapitel der Saga erscheinen könnte, verriet er allerdings nicht.

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