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Charles Cecil über Spielepreise

Neue Modelle gefordert

Revolution Softwares Charles Cecil glaubt, dass sich Publisher vom Einheitspreis bei Spielen verabschieden sollten. Als Beispiel nennt er Epics indizierten Xbox 360-Shooter. "Die Leute zahlen gerne 40 Pfund dafür und merken, dass sie viel für ihr Geld bekommen.", so Cecil.

Auf der anderen Seiten gäbe es Spiele wie Katamari Damacy, die zwar von Presse und Personen innerhalb der Industrie gut bewertet würden, aber dafür wiederum nicht wirklich die Massen ansprechen. Laut Cecils Meinung könne man nur wirklich epische Titel für 40 Pfund (Anm. d. R.: Vollpreis in England) verkaufen.

Des Weiteren müssen verschiedene Preismodelle gefunden werden, bei denen die epischen Spiele auf der einen Seite stehen und die eher unabhängigen beziehungsweise kleineren Titel auf der anderen. Er selbst prüfe gerade verschiedene Optionen für die kommenden Projekte von Revolution Software.

Dazu zählt unter anderem das Episodenformat oder Downloadcontent für Konsolen. Revolution hält beispielsweise die Rechte an Baphomets Fluch sowie Beneath A Steel Sky und arbeitet diesbezüglich an neuen Titeln. Mit Ankündigungen ist in den nächsten Monaten zu rechnen.

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