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Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3

Von A bis Z – Teil 2

Mit dem ersten Teil des Alphabets zu Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 habt Ihr gestern bereits einen groben Überblick über einige Aspekte des Strategiespiels erhalten. Und wie versprochen kommt heute der restliche Teil.

Von N wie Natasha über S wie SAGE bis hin zu Z wie Zwischensequenzen erfahrt Ihr weitere interessante Details. Aber warum noch groß um den heißen Brei herum reden. Hier kommen die Buchstaben M bis Z.

M wie Meer

Im Gegensatz zum Tiberium-Universum spielte das Meer in Alarmstufe Rot schon seit jeher eine große Rolle. Schlachtschiffe legen Basen in Schutt und Asche. Transporter befördern Einheiten auf Inseln. U-Boote schleichen sich im tiefen Gewässer an den Feind heran. Im dritten Teil sorgt dieser Part somit aufgrund der Möglichkeit, alle Gebäude auch abseits des Festlandes zu errichten, für eine noch stärkere Einbindung des Meeres. Dafür sprechen auch die vielen amphibischen Fahrzeuge.

N wie Natasha

Natasha Volkova ist in der Sowjetunion eine legendäre Scharfschützin. Sie kümmert sich ausschließlich um die wichtigsten Angelegenheiten und gilt als eiskalte Killerin. Des Weiteren soll sie wegen ihrer „schockierenden Grausamkeit“ auf dem Schlachtfeld bekannt sein, was von offizieller Seite gegenüber Journalisten natürlich dementiert wird.

Die japanische Artillerie haut ordentlich rein.

Sie wird von der EliteXC-Kämpferin Gina Carano verkörpert , die unter anderem auch als „Crush“ in der Show American Gladiators auftrat. Sie wurde 1984 in Texas geboren, studierte Psychologie an der Universität von Nevada in Las Vegas und beherrscht verschiedene Kampfstile. Mit ihr legt man sich also besser nicht an.

O wie Orbitalabwurf

Der sowjetische Orbitalabwurf ist nur eine von vielen Superwaffen und Spezialattacken der einzelnen Parteien. Er sorgt dafür, dass Weltraumschrott auf das Zielgebiet regnet, der dort natürlich entsprechende Schäden verursacht. Wer will, kann ihn sogar um zwei Stufen effizienter machen (Orbital-Halde und Orbital-Guss) und lässt seinen Kontrahenten so eine nette Überraschung von oben zukommen. In der höchsten Stufe schickt man dann gleich eine komplette Raumstation gen Boden.

P wie Physik

Die Physik fällt nicht ausschließlich in die Kategorie „optisches Gimmick“. Jagt man irgendwelche Gebäude oder Fahrzeuge in die Luft, fallen deren Einzelteile realistisch zu Boden und beschädigen mitunter umstehende Einheiten. Und nicht nur das. Sogar die Richtung und der Winkel, in dem der Beschuss einschlägt, werden berechnet. Ein Eye Candy, dass vermutlich die Grafikliebhaber unter den Käufern besonders ansprechen wird.

Die japanische Flagge weht im Wind.

Q wie Qualität

Denkt man an das erste Command & Conquer und die Auflösung der Cutscenes zurück, läuft einem angesichts des heutigen HD-Zeitalters vermutlich ein kalter Schauer über den Rücken. Seit Tiberium Wars erstrahlen die Filmchen zwischen den einzelnen Missionen aber in feinster HD-Qualität. Das wird auch in Alarmstufe Rot 3 so sein. Glasklare Bilder sind demzufolge garantiert.

R wie Rush

Schon immer eine beliebte Taktik, auch in anderen Strategiespielen. Möglichst schnell so viele Einheiten eines Typs bauen und den Gegner damit überrollen. In Alarmstufe Rot 3 ist das beispielsweise mit dem sowjetischen Stingray möglich. Ein kleines, aber effektives Schlachtschiff, das mit seinen Tesla-Waffen verheerenden Schaden anrichten und schon recht früh gebaut werden kann. Selbstverständlich gibt es aber entsprechende Gegenmaßnahmen.

In diesem artikel

Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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