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Crisis Core: Final Fantasy 7 Reunion: Mehr als ein Remaster, aber noch kein Remake

Irgendwo dazwischen.

Was genau ist eigentlich Crisis Core: Final Fantasy 7 Reunion? Ist es ein Remake? Oder doch eher ein Remaster?

Creative Producer Tetsuya Nomura tut sich schwer, es genau zu definieren, im Endeffekt liegt es irgendwo dazwischen.

Es ist kompliziert

In einem Interview mit Everyeye (via Nintendo Everything) sprach Nomura unter anderem über dieses "komplizierte" Thema.

"Wir hatten gemischte Gefühle dabei, da wir uns nicht sicher waren, wie wir das Projekt am besten beschreiben sollten", sagt er. "An einem Punkt gab es auch eine Diskussion darüber, ob man es ein 'Remake' oder ein 'Remaster' nennen sollte. Ich denke, das Produkt entspricht eher der Definition eines Remasters, da die Geschichte nicht verändert wurde und es immer noch das gleiche Spiel ist."

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"Auf der technischen Seite wurde die Grafik jedoch komplett erneuert, die Modelle wurden von Grund auf neu erstellt, viele Szenen, die im Original nur untertitelt waren, sind nun synchronisiert, und auch das Kampfsystem wurde aktualisiert", erklärt Nomura.

"Wir sind uns immer noch nicht sicher, welcher Begriff das Spiel am besten beschreibt, weshalb wir den Begriff Reunion verwendet haben. Es ist wirklich kompliziert, denn es ist viel mehr als ein Remaster, aber gleichzeitig ist es kein komplettes Remake."

Ein bisschen etwas von beidem, wenn ihr so wollt.

Crisis Core Final Fantasy 7 Reunion soll Ende 2022 für PC, PlayStation 5, Xbox Series X/S, Nintendo Switch, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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