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Dark Souls 2 bietet eine offenere Welt

Spieler können sogar in der Mitte des Spiels anfangen, wenn sie denn wollen.

Die Welt von Dark Souls 2 wird weniger linear sein als die des Vorgängers, sagt Game Director Yui Tanimura.

„Die Freiheit der Erkundung hatte in Dark Souls 2 eine hohe Priorität für uns, sogar noch mehr als bei Dark Souls 1", verrät er.

„In Dark Souls 1 konnte man in verschiedene Gegenden reisen. In Dark Souls 2 habt ihr aber während des Spiels hoffentlich mehr Freiheiten zur Erkundung der Welt."

„Wir wissen, dass es in Dark Souls 1 bestimmte Reihenfolgen gab, etwa zuerst das Läuten der Glocken oder die Reise nach Anor Londo, was nicht notwendigerweise eine schlechte Sache ist", so Tanimura. „Wir hoffen, in Dark Souls 2 mehr Freiheiten bieten zu können, damit man die Dinge nicht unbedingt in einer bestimmten Reihenfolge erledigen muss."

Erfahrene Spieler können sogar schon mitten im Spiel einsteigen, wenn sie denn wollen.

„Die Spieler können, wenn sie sich große Mühe geben oder bereit dazu sind, selbst in der Mitte des Spiels anfangen. Das hängt davon ab, ob sie gewillt oder mutig genug sind."

Wie man die finalen Stages erreicht, hänge allein vom jeweiligen Spieler ab.

„Man muss keinem bestimmten Weg folgen. Ich denke, es wird für jeden Spieler einzigartig sein", erklärt er. „Vielleicht ist das ein interessanter Aspekt, an dem die Spieler noch ein wenig mehr Spaß haben werden als in Dark Souls 1."

Dark Souls 2 erscheint im März 2014 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.

Dark Souls 2 - E3-Trailer
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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