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Dark Souls 2 - Sonnenturm: Glockenhüter PvP Gebiet

Dark Souls 2 Komplettlösung: Im Eisenschloss kann man einen versteckten Bereich der Glockenhüter finden.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Sonnenturm: Glockenhüter-PvP-Gebiet

(Engl.: Belfry Sol)

Hierbei handelt es sich um ein verstecktes kleines Gebiet mit einer besonderen Bedeutung. Ihr findet den Zugang innerhalb des Eisenschlosses. Gehen wir vom zweiten Leuchtfeuer aus, das ihr hinter dem ersten optionalen Boss, dem Schmelzerdämon, liegt. Ihr braucht dieses nicht unbedingt, um hierher zu kommen, aber der Weg wird angenehmer und deutlich kürzer, versteht sich.

Ob ihr nun dort herkommt oder nicht - auf dem weiteren Weg durch die Festung gelangt ihr an einer Stelle vorbei, an der zwei dicke Keulenwächter mit schildkrötenartigem Panzer über einem riesigen Lavabecken stehen. Einer von beiden schlägt mit der Wuchtwaffe auf die Brücke unter sich ein und rennt dann in den hinteren Bereich. Dies ist der Ausgangspunkt, direkt nach dem Leuchtfeuer, von dem wir hier reden.

In dem Bereich dahinter seht ihr links eine Tür, die ihr öffnen müsst. Dahinter eine Einkerbung für einen Pharros-Wahrheitsverk. Steckt diesen ein und schlagt auf das blaue Gesicht, das sich an der Wand abzeichnet. Im Geheimraum findet ihr eine Leiter, der ihr bis nach oben folgt. Plündert die Truhe und nehmt den Donnerquarzring +1 (Thunder Quartz Ring) an euch.

Lasst euch dann den kleinen Vorsprung runterfallen zum Leuchtfeuer und aktiviert es (wollt ihr von dort wieder weg, müsst ihr euch entweder teleportieren oder folgt dem hier beschriebenen Weg). Erklimmt dann die Leiter nach oben und ihr trefft den putzigen kleinen Kerl aus dem Mondturm wieder. Erneut möchte er euch zum Eid der Glockenwächter verführen. Warum, das ist ganz einfach. Im folgenden Gebiet hinter der Nebelwand handelt es sich gewissermaßen um ein PvP-Areal, in das ihr als Glockenhüter beschworen werdet, wenn dort Spieler eindringen (denkt an den Waldjäger-Eid aus dem ersten Teil).


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Ob ihr den Eid ablegt oder nicht, ist völlig unerheblich für das, was hinter dem Nebel lauert. Die kleinen schwarzen Glockenhüterphantome, die ihr bereits aus dem Mondturm kennt, greifen euch auch so an. Kümmert euch um die ersten kleinen Gegner und seht euch in dem Gebiet um. Hinten links seht ihr ein Gebäude mit einem Hebel, an dem ihr ziehen müsst, um das Gitter vor dem Ausgang (zu dem wir gleich gehen werden) anzuheben.

Gleichzeitig dringt hier im Offline-Spiel ein weiterer Glockenhüter-Finstergeist ins Spiel ein. Ganz so, wie es dann auch mit den menschlichen Spielern funktioniert, wenn sich die Angehörigen des Eides und die Invader schlagen. Entledigt euch des Finstergeistes, wie ihr es auch im Mondturm getan habt, und zieht an dem Hebel.

Dann geht ins gegenüberliegende Gebäude (rechts daneben an der Mauer gibt es ein Einfaltspinsel-Gewürz) und dort die Leiter nach oben. Ihr kommt auf die Dachschräge des vor euch stehenden kleinen Kirchengebäudes. Rechts sammelt ihr bei einer Leiche noch ein Gewürz ein. Geht dann links hinter dem Zaun mit den nach oben zeigenden Stacheln von der Schräge runter und ihr kommt zu dem hochgezogenen Gitter, wo nur noch eine Nebelwand sein sollte. Falls ihr vergessen habt, die Glocke zu läuten, und das Gitter noch unten ist, nutzt rechts die Leiter, um wieder aufs Dach zu gelangen.

Ab durch die Nebelwand und die Truhe geplündert, die euch mit der Pyromantie Selbstverbrennung (Immolation) belohnt. Folgt dann den Stufen nach unten und erleichtert den Toten um Triclops-Schlangenpastillen (Triclops Snake Troches; stärken zeitweise Resistenz gegen Versteinerung) und ein Menschenbild. Der angrenzende Gang bringt euch wieder ins Eisenschloss, dorthin, wo ihr eben neben dem versteckten Leuchtfeuer gestartet seid. Klopft mal rechts die Wand ab und ihr findet einen Geheimraum mit zwei Truhen: Freut euch über das Großschwert des Schwarzen Ritters, die Schutzglocke und den Großen Geistbaum-Schild.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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