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Dark Souls 2 - Schrein von Amana: Glitzerndes Titanit finden und farmen, erste Mifanito, Weg zu den Zerfallenen Ruinen

Dark Souls 2 Komplettlösung: Der Gang durch das erste Gebiet beim Schrein von Amana, glitzerndes Titanit farmen und die erste der Mifanito.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Schrein von Amana: Glitzerndes Titanit farmen, erste Mifanito, Weg zu den Zerfallenen Ruinen

Glückwunsch! Der Spiegelritter im Königskorridor ist nicht mehr. Hinter der Arena kommt ihr zu einem Fahrstuhl in Form einer rundlichen Bodenplatte. Links hinter der kleinen Mauer entreißt ihr der Truhe den im folgenden Gebiet sehr wichtigen (!) Zauberquarzring +2 (Spell Quartz Ring), die Zauberei Seelenblitz (Soul Bolt) und drei Asketenleuchtfeuer - für später, damit es nicht so schnell langweilig wird...

Stellt euch dann in den Aufzug und ihr fahrt nach unten in den Schrein von Amana. Das, was rechts aussieht wie knochige Wurzeln, könnt ihr wegschlagen. Nehmt dahinter eine grüne Blüte an euch. Folgt dann dem linken Gang und ihr hört von Weitem schon lieblichen Frauengesang. Kommen wir gleich hin. Zur Einstimmung auf die kommenden Strapazen entzündet ihr das erste der vier hier zu findenden Leuchtfeuer (Gebetsturm) und genießt den Ausblick der Umgebung, die ein wenig an den Aschesee auf dem Vorgänger erinnert, wenn man sich die riesigen Äste oben ansieht.

Eine kleine Warnung vorweg: Dieses auf den ersten Blick sehr friedlich wirkende Gebiet stellt sich als eines der schwersten heraus, als Hölle auf Erden für jeden, der es unter- und sich überschätzt. Ein Bogen ist hier zwar nicht Pflicht, aber die beste Investition, die ihr euch gönnen könnt. Wirklich. Nehmt den besten Bogen zur Hand, den ihr habt, und steckt eure verbliebenen Schmiedescherben in einige Upgrades. Dann besucht einen Händler, etwa den Einsamen Gavlan oder Waffenschmied Ornifex, und holt euch Feuer- oder Giftpfeile. Hauptsache, sie machen viel Schaden. Hauptsache, ihr könnt aus sicherer Entfernung austeilen. An der entsprechenden Stelle geht unser Guide noch viel genauer auf die Gegebenheiten und Taktiken ein. Nur dass ihr erst einmal Bescheid wisst.


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Lauft links die alte, verwitterte Wendeltreppe runter und öffnet an der Seite die Holztür. Das Item der Leiche auf dem Ast erreicht ihr nur, wenn ihr den Ast zerschlagt und unterhalb danach sucht: Es sind ein Flammen-Schmetterling und einmal glitzerndes Titanit, das ihr aus dem Wasser fischen könnt. Folgt dem Pfad weiter bis zu einer kleinen Höhle, in der ihr einen Giftpilz ausweidet. Die Holzkiste lässt zweimal verwelktes Dämmerungskraut und ein Skeptiker-Gewürz springen. Dann zurück in die Ruine und die Wendeltreppe nach unten bis zum Wasser.

Erschreckt nicht vor den auf allen Vieren kriechenden, sehr verkommen aussehenden Gegnern, die euch hier auflauern und anspringen. Sie lassen öfter mal Blutungsserum und Menschenbilder fallen. Ihr erkennt ihren Standort im Wasser oft an den um sie herumschwirrenden, leuchtenden Fliegen. Knöpft der Leiche unter der Treppe die große Seele eines namenlosen Soldaten ab und folgt weiter der weiblichen Gesangsstimme. Von rechts greift euch der erste Priester an, in weiße Erzdraken-Roben gekleidete Gegner, die euch auf dem weiteren Weg auflauern werden. Sie lassen des Öfteren glitzerndes Titanit fallen. Wer diese seltene Schmiedezutat farmen möchte, ist hier gut aufgehoben.

Lauft dann auf die erleuchtete Hütte inmitten des Wassers zu und lasst euch nicht erschrecken von den Gegnern links und rechts im kühlen Nass. Im Inneren des Hauses sitzt eine Frau im grünen Kleid auf dem Boden. Das Singen verstummt, sobald ihr eintretet. Die Frau stellt sich vor als eine der "Milfanito". Offensichtlich gibt es vier von ihnen, und sie singen für die Untoten, die sich durch die dunklen Gewässer wagen (eine habt ihr vielleicht schon im Obergeschoss von Schloss Drangleic gesehen; die in dem bizarren Käfig eingesperrte). Sprecht sie an, bis sie euch einen glatten, seidigen Stein aushändigt. Mehr gibt es nicht.

Verlasst die Hütte durch die Hintertür, wobei ihr verflucht werdet, weil daneben im Wasser eine Fluchvase liegt. Die Holztruhe wird um drei Flaschen rotes Wasser erleichtert, bevor ihr weiter dem Weg inmitten des Wassers folgt. Wagt euch an den Seiten nicht zu weit heraus. Beim Ausrichten des rechten Sticks und der Blickrichtung erkennt ihr, dass neben dem flachen Wasser an den Seiten tiefe Abgründe klaffen - da will man nicht hineinfallen. Lauft vorsichtig, bis euch der nächste Erzdraken-Kleriker ans Leder will, der bestimmt wieder funkelndes Titanit fallen lässt.

Lockt auch die beiden hinter ihm an und sammelt nach dem Sieg bei den Leichen zwei Seelen verlorener Untoter, ein Skeptiker-Gewürz, eine Fackel und die Seele eines stolzen Ritters. Weiter hinten kommt ihr zu einer Felshöhle, aber erst plündert ihr links die halb im Wasser versunkene Holzkiste. Ein Drachenamulett kann man vermutlich immer mal gebrauchen. Dann ab in die Höhle, wo euch ein Stinkepilz entgegenkommt. Er sondert korrodierenden Rauch ab, der eure Ausrüstung zerfrisst. Haut ihm vorher den Schädel ein, dann kommt es gar nicht erst so weit.

Links in der kleinen Höhle lungern vier der kriechenden missgestalteten Monstren herum, bei denen ihr gut beraten seid, sie einzeln anzulocken. Ist die Luft rein, hat die Eisentruhe noch einmal glitzerndes Titanit und drei glatte, seidige Steine für euch. Nun bleibt wohl nichts anderes übrig, als im Höhlenhauptgang durch die Nebelwand ins dahinter liegende Gebiet zu treten. Vorab: Das wird ein harter, sehr beschwerlicher Marsch.

Überall stehen Zauberwirkerinnen, die euch garantiert in den Wahnsinn treiben werden. Keine schönen Aussichten, aber da muss man eben durch. Das nächste Leuchtfeuer ist gleich rechts in den zerfallenen Ruinen. Wenigstens gibt einem der Zauberquarzring +2, den man nach dem Spiegelritter finden konnte, ein gutes Gefühl. Und etwas mehr magische Abwehr. Ihr könnt sie gebrauchen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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