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The Witcher bekommt ein Remake und trimmt Geralts graue Haare mit modernen Werkzeugen

15 Jahre ist es her.

Dieses Jahr wird das originale The Witcher von CD Projekt 15 Jahre alt. Ein perfekter Anlass für die Entwickler, ein Remake des ersten Teils anzukündigen. Aktuell befindet sich das Remake zu The Witcher in der frühen Entwicklungsphase.

Bald sieht Geralt etwa 15 Jahre jünger aus

Hinter dem Codenamen "Canis Majoris", den das Studio bei seiner letzten Strategie-Sitzung nutzte, hat sich also das Witcher-Remake versteckt. Im Jahr 2007 erschient das Rollenspiel erstmals für PC und wurde 2015 mit The Witcher 3 zur Trilogie. Inzwischen ist das Franchise auf allen großen Konsolen verfügbar und gilt als Spiele-Klassiker des 21. Jahrhunderts.

Der Geralt des ersten Teils wird mit dem Remake auf die Unreal Engine 5 gebracht und mit dem Toolset aufgebaut, das CD Projekt für die neue Witcher-Saga entwickelt. Modernste Werkzeuge, damit das Remake Geralt nicht nur ein paar Jahre in die Zukunft teleportiert, sondern direkt in die heutige Zeit mit den aktuellen Möglichkeiten.

Für das Remake hat sich ein Team aus Witcher-Veteranen versammelt. So etwa Mitarbeiter, die an The Witcher 2: Assassins of Kings und The Witcher 3: Wild Hunt mitgewirkt haben. Die kreative Aufsicht wird vollständig von CD Projekt Red übernommen.

So sieht The Witcher 3 heute aus. Das Remake zum ersten Teil dürfte mit den technischen Möglichkeiten sogar noch besser aussehen als der beliebte letzte Teil der ersten Witcher-Saga.

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"Mit The Witcher hat für uns, für CD PROJEKT RED, alles angefangen. Es war das erste Spiel, das wir je gemacht haben, und es war damals ein großer Moment für uns. An diesen Ort zurückzukehren und das Spiel neu zu entwickeln, damit die nächste Generation von Spielern es erleben kann, fühlt sich genauso groß an, wenn nicht noch größer", so Adam Badowski, Head of Studio bei CDPR.

CD Projekt Red arbeitet zusammen mit Fools Theory an diesem Projekt. CEO Jakub Rokoz freue sich sehr über die Zusammenarbeit und "dass sich meine beruflichen Wege wieder mit meinen Entwicklerkollegen aus der Zeit der Zusammenarbeit an The Witcher 2 und The Witcher 3 gekreuzt haben. Vor allem, wenn es sich um ein Remake eines Projekts handelt, das uns so sehr am Herzen liegt".

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