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Destiny: Nolan North ersetzt Peter Dinklage und neue Details zu The Taken King

Update: Details zu weiteren Unterschieden.

Update (13.08.2015): Mittlerweile gibt es auch Details zu weiteren Unterschieden und Anpassungen in der kommenden Destiny-Erweiterung.

Künftig wird es demnach nur noch drei Strike-Playlists geben (via Game Informer). Zu „Vanguard Legacy“ gehören die bereits vorhandenen Strikes aus dem ersten Jahr, „Vanguard Ursa“ bietet eine zufällige Auswahl mit legendären Marken und Engrammen und „Vanguard Marmoset“ umfasst lediglich die neuen Strikes.

Die neuen Strikes sollen sich jedes Mal etwas anders spielen. Es gibt Unterschiede bei den Feinden, der Platzierung von Geschützen und Munition und den Dialogen.

Für die Nightfall Strikes wählt man jede Woche spezifische Modifikatoren aus.

Der Stufenaufstieg läuft künftig ganz normal über Erfahrungspunkte, der Licht-Level bleibt aber erhalten und soll in etwa verdeutlichen, wie stark ihr seid und welche Fähigkeiten ihr habt. Für Items gibt es ein empfohlenes Licht-Level und auch neue Geist-Hüllen sind zu erwarten, die euch einige Boni bescheren können, etwa mehr Erfahrungspunkte von bestimmten Feindtypen.

Ansonsten könnt ihr auf dem Dreadnought - der neue Schauplatz der Erweiterung - eine exotische Waffe finden. Dazu müsst ihr allerdings erst einmal deren 50 verstreute Teile aufspüren. Xur wird unterdessen „Three of Coins“ als neues Items verkaufen. Damit könnt ihr die Wahrscheinlichkeit steigern, bei eurem nächsten Bosskampf ein exotisches Item zu erhalten.


Originalmeldung (06.08.2015): Mit der Destiny-Erweiterung The Taken King ersetzt Nolan North Peter Dinklage als Sprecher eures Geistes.

Wie Game Informer berichtet, gilt das nicht nur für die neuen Inhalte, sondern auch rückwirkend für das Hauptspiel.

Nolan North

Konkrete Gründe nennt Bungie zwar nicht, aber womöglich stand Dinklage für weitere Aufnahmen nicht zur Verfügung. Zuvor wurden einige seiner Dialogaufnahmen nach der Beta gestrichen und seine Stimme für die finale Version verändert.

Unterdessen gibt es weitere neue Einzelheiten zur Erweiterung. Vorhandene Sets mit legendärer Ausrüstung werden sich beispielsweise nicht weiter aufrüsten lassen, werden also früher oder später nutzlos für euch und ihr müsst zu neuen Items wechseln.

Der erste Akt der Erweiterung besteht dem Magazin zufolge aus acht Missionen, viele davon bieten zusätzliche Zwischensequenzen. Unter anderem verschlägt es euch erneut in die Vault of Glass oder auf den neuen Dreadnought. Die neuen Strikes sollen wiederum mehr Dialoge bieten, damit ihr beim wiederholten Absolvieren etwas Abwechslung auf die Ohren bekommt.

Der zweite Akt vermischt wiederum Storymissionen mit Einsätzen für zusätzliche Hintergrundinfos und exotische Waffen, weiteren Strikes sowie öffentliche Events auf dem Dreadnought.

Den neuen Raid bezeichnet man als „bislang größten Raid", ebenso könnt ihr in Missionen nun etwa Objekte in der Umgebung für zusätzliche Details scannen oder führt Gespräche mit anderen Charakteren im Turm, etwa Eris.

Vanguard- und Crucible-Marken werden zu Legendary-Marken zusammengefasst, auch klassenspezifische Materialien, die ihr durch das Zerlegen von Items erhaltet, werden zu einer Sorte von Material. Ein neuer Quest-Bildschirm soll euch wiederum beim Verfolgen eurer Aufgaben helfen. Eine davon besteht darin, mit Hilfe von Eris eine neue Waffenart freizuschalten.

Die braucht ihr auch im Kampf gegen die Feinde. Taken Captains setzen etwa Orbs gegen euch ein, die eure Sicht einschränken, Knights verursachen mit Feuer Flächenschaden, die Geschosse von Centurions fliegen auch um Ecken, Wizards rufen Shadow Thralls herbei, Psions teilen sich auf, Vandals erhalten einen heilenden Schild, durch den sie selbst feuern können und Phalanxes können euch zurückschleudern. Den Teleport der Thralls wollen wir nicht vergessen.

Änderungen gibt es auch im PvP-Part. Partien, die zu einseitig verlaufen, werden etwa vorzeitig beendet, während acht neue Karten und die drei neuen Spielmodi Rift (Capture the Flag), Mayhem (Super-Föhigkeiten, Granaten und Nahkampfattacken laden schneller auf) und Zone Control (nur die Punkte von Kontrollpunkten zählen) für Abwechslung sorgen sollen.

Zu guter Letzt gibt es noch einen brandneuen Trailer zu Destiny: The Taken King (König der Besessenen), das am 15. September 2015 für PS4, Xbox One, PS3 und Xbox 360 erscheint.

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Destiny

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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