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Details zum F.E.A.R.2-Multiplayermodus

Zwei neue Spielvarianten

Per Pressemitteilung teilt die für F.E.A.R. 2 zuständige PR-Firma mit, was Spieler des Multiplayer-Modus in Teil Zwei des Grusel-Egoshooters erwarten wird.

Neben den bekannten, obligatorischen Spielmodi Deathmatch und Team-Deathmatch findet so auch der aus dem Original-Spiel bekannte Modus "Control" den Weg in F.E.A.R. 2. In "Control" kämpfen zwei Teams darum, verschiedene Bereiche auf der Karte einzunehmen und so die meisten Punkte zu ergattern, sobald die Rundenzeit vorüber ist.

Ein ähnlicher Spielmodus ist "Armored Front", der sich ebenfalls um das Besetzen von Zonen dreht. Welches Team zuerst alle fünf Gebiete einer Karte einnimmt, siegt. Interessant wird das Spielgeschehen durch den Einsatz eines Supersoldaten, den jedes Team einmal einsetzen kann. Die EPA getaufte Klasse fegt Gegner weg wie ein Besen den Staub und kann feindliche stationäre Geschütze außer Gefecht setzen.

Wer eher Lust auf etwas Neues hat, probiert aber besser "Blitz" oder "Failsafe" aus. "Blitz" ist im Grunde eine Variante des altbekannten "Capture the Flag": Auf der Karte sind zwei Kanister verteilt, die ein Team klauen und zu einem bestimmten Punkt bugsieren muss. Das andere Team versucht natürlich, das zu verhindern. Nach dem Erfolg/Misserfolg (je nach Standpunkt) werden die Rollen getauscht.

In "Failsafe" wird jeder Spieler in eins von zwei Teams eingeteilt und kommt lediglich ein einziges Leben verliehen - wer stirbt, ist somit ausgeschieden. Ziel des einen Teams ist es, mithilfe von Bomben einige Vorratskammern mit Nervengift zu zerstören. Das andere Team, das die Rolle der Replica-Soldaten übernimmt, wollen dies lieber verhindern, indem sie alle Gegner ausschalten. Das Spiel ist vorbei, sobald das Nervengift freigesetzt wurde oder ein Team komplett eliminiert ist.

Neben diesen neuen Spielvarianten peppt Monolith das Spiel durch ein paar Änderungen auf. So können Spieler am Anfang der Runde nun zwischen verschiedenen Ausrüstungsgegenständen wählen - im Gegensatz zum Erstling diesmal auch zwischen einigen Zweitwaffen und Granaten. Zudem können sich die Spieler die Rüstungsversion auswählen, die ihren Spieltyp am besten unterstützt. Leichte Rüstungen schützen weniger gut, erlauben dafür aber schnellere Geh-Geschwindigkeit. Wer sich lieber gut panzert, bewegt sich entsprechend langsamer über die Karte.

Mehr zum Spiel könnt Ihr in unserer Vorschau zu F.E.A.R. 2: Project Origin nachlesen.

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