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Diablo 3 hat sich weltweit mittlerweile 20 Millionen Mal verkauft

Hoher digitaler Umsatz und sinkende WoW-Zahlen.

Obwohl Diablo 3 gerade nach dem Launch heftig kritisiert wurde, verkauft es sich doch weiter wie geschnitten Brot.

Nach Angaben von Publisher Activision Blizzard wurden bis zum 30. Juni 2014 weltweit mittlerweile über 20 Millionen Exemplare verkauft, was übrigens auch die Verkaufszahlen der Erweiterung und digitale Verkäufe mit einschließt. Zum Vergleich: Am Ende des Kalenderjahres 2013 waren es noch 15 Millionen Verkäufe.

Und wenn am 19. August 2014 die Ultimate Evil Edition von Diablo 3: Reaper of Souls für PS4, Xbox One, PS3 und Xbox 360 erscheint, dürfte diese Zahl sicherlich nochmal ein gutes Stück nach oben gehen.

Für Activision Blizzard lief das zweite Geschäftsquartal, das am 30. Juni zu Ende ging, jedenfalls besser als erwartet. Auf GAAP-Basis erzielte man einen Umsatz von 970 Millionen Dollar, starke 49 Prozent davon kamen über digitale Kanäle. Auf Non-GAAP-Basis liegt der Umsatz bei 658 Millionen Dollar, hier hat der digitale Bereich sogar einen Anteil von 73 Prozent.

Alles in allem erzielte man in dem Quartal auf GAAP-Basis einen Gewinn von 204 Millionen Dollar, auf Non-GAAP-Basis sind es 45 Millionen.

Die Zahl der Abonnenten von World of WarCraft ist unterdessen weiter gesunken. Laut Activision waren es am 30. Juni 6,8 Millionen Stück und damit rund 800.000 weniger als noch vor drei Monaten.

Besonders in östlichen Ländern seien die Zahlen stark zurückgegangen. Allerdings spricht man hier auch von einem üblichen saisonalen Rückgang. Einen Termin für die nächste Erweiterung Warlords of Draenor will man in der kommenden Woche im Zuge der gamescom bekannt geben.

Diablo 3: Reaper of Souls - Ultimate Evil Edition - Trailer

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