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Die Eurogamer Umfrage des Tages: Games as a Service

Unsere Umfrage des Tages: Games as a Service ist seit Jahren ein Thema in der Industrie. Wie steht ihr zu diesem Geschäftsmodell?

"Games as a Service" ist ein Konzept, dass in der Industrie seit einigen Jahren zum Einsatz kommt und erst durch das Internet möglich wurde. Die Idee dahinter ist, Spiele regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen.

MMOs sind im Grunde der Ausgangspunkt dieses Modells, heute findet es auch häufig bei Singleplayer-Spielen Anwendung. Schaut euch zum Beispiel Assassin's Creed Origins und Odyssey an, die nach ihrer Veröffentlichung mit einer ganzen Reihe neuer kostenloser und kostenpflichtiger Inhalte versorgt wurden, damit die Spieler sich auch Monate später noch mit dem Spiel beschäftigen.

Vor allem bei Open-World-Spielen ist es natürlich verlockend, solche Möglichkeiten anzubieten, da sich die Welten um neue Quests und dergleichen ergänzen lassen. Die Frage ist aber, ob wir das überhaupt brauchen. Möchten wir uns wirklich gefühlt endlos mit einem Spiel beschäftigen? Wer viele Spiele hat, sieht das vielleicht kritischer als jemand, der sich nur einzelne Spiele herauspickt.

Spiele wie Assassin's Creed Odyssey erhalten über Monate hinweg neue Inhalte.

Wie ist eure Meinung zum Thema "Games as a Service"? Seid ihr damit zufrieden oder könntet ihr darauf verzichten. Habt ihr vielleicht das Gefühl, dadurch irgendwas zu verpassen, wenn ihr ein Spiel "durchspielt" und es anschließend ins Regal stellt?

Stimmt nachfolgend ab.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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