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Die Macher von Burnout arbeiten an Dangerous Golf, Release bekannt gegeben

'Crash-Modus mit einem Golfball.'

Das von den Burnout-Machern gegründete Studio Three Fields Entertainment hat mit Dangerous Golf sein erstes Projekt angekündigt.

Dangerous Golf ist ein Download-Spiel und soll im Mai 2016 im PlayStation Store, Xbox Store und auf Steam veröffentlicht werden.

Im Gespräch mit Eurogamer vergleicht Alex Ward, der im Jahr 2000 Criterion Games und im Jahr 2014 nach seinem Weggang von EA Three Fields Entertainment gründete, Dangerous Golf mit dem Crash-Modus von Burnout.

Euer Ziel besteht darin, in vier Locations (Tankstelle, Küche, Ballsaal und ein mittelalterliches Schloss) so viel Chaos wie möglich anzurichten, während ihr Trick Shots für Highscores vollführt. Euren Golfball könnt ihr zum Beispiel in eine Bombe verwenden. Je mehr sie sich aufheizt, desto größer die Zerstörung.

An Dangerous Golf arbeitet er gemeinsam mit dem früheren Criterion-Mitarbeiter Chris Roberts, mit dem er 2002 den Crash-Modus erschaffen hat. Und wie der Crash-Modus von Burnout wird auch Dangerous Golf einen rundenbasierten Couch-Koop-Modus (und Online-Multiplayer) bieten.

„Wir lieben Couch-Koop", sagt Ward. „Nicht viele Leute tun das. Wenn ihr damals Spaß damit hattet, trifft das hoffentlich auch hier zu. Es stecken eine Menge mehr Überraschungen und auch ein wenig mehr Tiefe im Spiel."

Dangerous Golf biete auch einen „echten Koop-Modus", der in der gleichen Ingame-Szene spielt, was 2002 aufgrund technischer Einschränkungen auf der PS2 nicht möglich war. Man kann in Dangerous Golf also gemeinsam in der gleichen Szene spielen und zusammen den Highscore steigern.

Das Spiel basiert auf Epics Unreal Engine 4 und soll „der Beginn einer Reihe von Spielen sein, die sich auf Geschwindigkeit, Gefahr, Aufregung und Zerstörung" konzentrieren.

Irgendwann würde man Ward zufolge auch gerne einen spirituellen Rennspiel-Nachfolger entwickeln, aber erst mal müsse man Erfolg haben. Drei der Entwickler investierten ihr eigenes Geld in das Studio, vier Mitarbeiter arbeiten ohne Bezahlung an dem Projekt.

„Wir setzen unsere Leben, unser Herz, unsere Seele und unsere Leidenschaft aufs Spiel, um das möglich zu machen. Hoffentlich finden wir eine Zielgruppe und sind erfolgreich. Und wenn wir können, würden wir auf jeden Fall gerne ein Rennspiel machen, weil wir genau wissen, was wir tun würden."

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