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Die PC-Version von Batman: Arkham Knight funktioniert offenbar immer noch nicht richtig

Oh oh.

Gestern hat Warner die PC-Version von Batman: Arkham Knight erneut veröffentlicht, nachdem man den Verkauf aufgrund zahlreicher Probleme kurz nach dem Release eingestellt hatte.

Einwandfrei funktioniert das Spiel aber noch längst nicht. Bereits kurz nach der erneuten Veröffentlichung gab es einen Blogeintrag zu einem GPU-Problem unter Windows 7, das nach „ausgedehnten Spielsessions" zu einem Paging-Problemen bei Festplatten führen kann. Die Lösung: Einfach das Spiel neu starten.

Für die Nutzer von Windows 10 empfiehlt Warner unterdessen „mindestens 12 GB Arbeitsspeicher", sofern Probleme auftauchen sollten. Dadurch kann das Spiel ohne Paging laufen, was zu einem „angenehmeren Spielerlebnis" führen soll.

„Wir arbeiten weiterhin mit unseren GPU-Partnern zusammen, um vollen Support für SLI und Crossfire zu ermöglichen", heißt es. „Zusätzlich arbeiten wir mit diesen Partnern an Stabilitätsproblemen im Zusammenhang mit bestimmten Karten und den neuesten Treibern."

Eine kurze Analyse von Digital Foundry lässt vermuten, dass seit dem Patch im September keine großen Verbesserungen vorgenommen wurden. Die offensichtlichste Veränderung sei der Support für Zusatzinhalte.

Die Berichte der Spieler sind gemischt und reichen von einem spielbaren Titel bis hin zu keinen sichtbaren Verbesserungen. Oder anders gesagt: Den Optimalzustand hat Arkham Knight auf dem PC nach wie vor nicht erreicht.

Batman: Arkham Knight - Gameplay-Video
In diesem artikel

Batman: Arkham Knight

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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