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Die Spielerzahlen von PUBG gehen drastisch zurück

Noch immer viele, aber es waren schon mal deutlich mehr.

Nach dem Höhepunkt im Januar 2018 sind die Spielerzahlen von Playerunknown's Battlegrounds auf dem PC in diesem Jahr drastisch zurückgegangen.

Das zeigen die Daten der Webseite Steam Charts. Im Januar spielten demnach im Durchschnitt 1.584.886 Spieler PUBG, mit 3.236.027 gleichzeitig aktiven Spielern erreichte das Spiel den vorläufigen Gipfel seiner Beliebtheit.

Im Juni 2018 sahen die Zahlen schon deutlich anders aus. Durchschnittlich spielten in diesem Monat 800.668 Spieler PUBG. Die maximale Zahl lag bei 1.750.216 gleichzeitig aktiven Nutzern.

Im Oktober ging die durchschnittliche Spielerzahl bis auf 469.141 zurück, der Höhepunkt waren 1.048.662 gleichzeitig aktive Nutzer.

Seit Februar geht der Trend klar erkennbar nach unten. Der Grund? Zum einen mit Sicherheit die Konkurrenz. Anfangs durch Fortnite und mittlerweile zum Beispiel auch durch Call of Duty: Black Ops 4. In Zukunft dürfte es nicht besser werden, wenn weitere Entwickler Battle Royale aufgreifen.

Zum anderen erschien PUBG zwischenzeitlich für die Xbox One und kommt im Dezember auf die PS4. Es ist denkbar, dass einige PC-Spieler auf andere Plattformen abwandern. Im Großen und Ganzen dürfte PUBG aber die Konkurrenz zu schaffen machen. Oder die Spieler brauchen mal wieder was anderes zum Spielen.


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PUBG: Battlegrounds

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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